„Ich werde auf keinen fall wieder 7 werden.“ sagt Sabine entsetzt. „Da wünsch ich mir doch lieber die Windel voll zu machen und das Zimmermädchen zu rufen.“
„Braves Mädchen!“ sagt die kleine Mädchenstimme. „Du hast mir sogar die Arbeit abgenommen dir eine neue Falle zu stellen. Jetzt hast du dir deine Strafe sogar selbst gewünscht, hihi.“
Sabine beißt sich auf die Unterlippe. Es ist eine schreckliche Angewohnheit von ihr sich ständig etwas zu wünschen. Wenn ihre Freundinnen sagen: hoffentlich spricht mich heute Mister XY an sagt Sabine: ich wünschte Mister XY würde mich heute ansprechen. Eine wirklich nervige art zu reden, finden zumindest ihre Freundinnen und die haben damit wahrscheinlich auch recht. Jetzt ist Sabine ihre dumme Angewohnheit zum Verhängnis geworden. Sie nimmt sich vor sich nicht mehr alles zu „wünschen“ aber das wird nicht leicht für sie.
Sabine blickt an sich herunter und hört die Mädchenstimme kichern. Ohne ihr zutun entspannen sich ihre Muskeln und es wird warm zwischen ihren Beinen. Sie errötet, weil es ihr total peinlich ist sich einzunässen. Kaum ist ihre Windel richtig nass entfährt ihr ein leiser Pups und sie macht sich die Windel voll. Knallrot im Gesicht steht sie im Zimmer und greift sich zwischen die Beine. Die wärme an ihrer Muschi fand sie ja noch ganz angenehm aber jetzt, wo sich die klebrige Masse langsam abkühlt findet sie es eklig.
Wie ein Roboter geht Sabine zum Telefon und ruft das Zimmermädchen. Erst als sie aufgelegt hat sie sich wieder völlig unter Kontrolle.
„Oh bitte lass es ein nettes Zimmermädchen sein.“ denkt Sabine, doch das kichern der Mädchenstimme lässt sie böses ahnen.
Kurze Zeit später kommt das Zimmermädchen herein..
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