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Rated: 18+ · Interactive · Sci-fi · #1905369
Um die Lehre an Unis noch besser zu gestalten, wird auf Verwandlungen zurückgegriffen!
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Chapter #6

Fortsetzung/Remake

    by: tf-fanatic Author IconMail Icon
"Na ja..." meinte Mark etwas verlegen. Wir wollen einen Monsterfilm drehen. Und zwar die Fortsetzung eines sehr bekannten Klassikers."
Bei Jennifer war der Groschen immer noch nicht gefallen, also half Mark etwas nach.
"Ãœberleg mal... was ist bei Monsterfilmen am Schwierigsten zu realisieren?"
"Hm..." meinte Jennifer. "Das Monster...?"
Mark nickte. "Ganz genau. Und was meinst du, wofür wir das Verwandlungsobjekt brauchen."
Da wurde es Jennifer schlagartig klar. Sie machte riesige Augen. "Also... soll ICH mich in das Monster verwandeln!?"
"Jepp... so war der Plan... allerdings mit einem erfahrenen Mann als Monster. Und nicht so einem hübschen Mädel wie dir, dass nicht mal einer Fliege was zu Leide tun kann..."
Jennifer knabberte an ihrer Unterlippe. "Ja aber... so schlimm kann's doch nicht sein.Ein Monster zu sein? Du redest jetzt von sowas wie Godzilla, oder...?"
Mark schüttelte den Kopf. "Leider nein. Und zwar..."
Er sagte es Jennifer und wieder riss sie die Augen auf. "Woah... mich in sowas zu verwandeln... sowas zu werden... das wäre... ja..." sie schüttelte den Kopf.
"Ja, dachte ich mir..." meinte Mark traurig. "Dann muss ich wohl das Filmen heute absagen."
"Moment!" rief Jennifer da dazwischen. "Also... es ist wirklich eklig, aber... ihr habt euch auf das Filmen gefreut, oder?"
"Jepp... das ganze Semester über. Aber wenn's nicht geht, dann geht's nicht... ich will dich ja zu nichts zwingen..."
Er wandte sich zum Gehen, aber Jennifer griff ihn am Ärmel. "Stopp! Also... ich will euch nicht alles verderben... ich würd's... ich würd's machen..."
Mark sah sie mit großen Augen an. "Wirklich? Das würdest du für uns tun? Das wäre wirklich große Klasse! Dann wären wir dir was schuldig! Also... noch mal danke!" Mark strahlte förmlich und Jennifer lächelte gezwungen zurück, wobei sie sich innerlich gar nicht sicher war, das richtige getan zu haben. Eigentlich wollte sie umdrehen und davon laufen. Denn das Monster, in das sie sich dann verwandeln müsste, war wirklich, wirklich eklig... aber jetzt konnte sie Mark auch nicht mehr nein sagen, jetzt wo er so strahlte.
Reiß dich zusammen, Mädchen. dachte sie sich. Es ist nur ein Tag. Danach bist du wieder du selbst. Das wird sicher nicht so schlimm...
"Ich hol dann den Techniker mit dem Verwandlungsgerät!" freute sich Mark und sprintete davon, eine immer noch unsichere Jennifer zurücklassend. Aber jetzt ging kein Weg mehr zurück.

Zehn Minuten später kam Mark wieder aus der Tür raus und rief seine Crew zusammen. "Ey, Leute! Kommt mal alle her! Jennifer hat sich bereit erklärt und hat sich verwandelt. Wir können mit dem Filmen beginnen!"
Die Ansage wurde mit lautem Jubel quittiert. Und auch Mark freute sich. "So Leute, wollt ihr dann mal Jennifer, beziehungsweise unser Monster mal sehen?"
"Ja klar!" "Auf jeden" Logo!" "Sofort! Wo ist sie?"
Kam von allen zurück und Mark grinste. "Dann kommt mal mit in's Studio. Er führte seine Truppe zurück in's Gebäude und betrat schließlich ein großes Studio, eigentlich sogar ein gigantisches Studio. Überall standen Studiowände herum, in einer Ecke war sogar ein großes Wasserbasin, größer und tiefer als ein Olympiabecken.
In der Nähe des Eingang stand auf dem Tisch das "Funkgerät", welches die Gedanken des Verwandelten in Worte umsetzte und vice versa.
"Na, Jennifer?" fragte Mark in das Funkgerät. "Wie fühlst du dich, als unser böses Filmmonster...?"
"Komisch..." kam schüchtern zurück. "Das ist einfach nur komisch... und ich bin wirklich so fürchterlich. Ich würd vor mir selbst weglaufen, wenn ich mich sehen würde. Ich hoffe, dass deine Crew nicht wegläuft, wenn sie mich sieht..."
Mark lachte, und auch die Crew stimmte ein. "Keine Sorge, die wissen ja schon länger, was wir hier drehen. Also die wirst du sicherlich nicht mehr erschrecken... komm, zeig dich mal..."
"Okay..." machte Jennifer nervös. "Dann komm ich jetzt..."
Und im nächsten Moment...

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*Noteb*
1. Kam hinter einer Studiowand ein Alien-Xenomorph hervor!

2. Etwas anderes

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