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Rated: 18+ · Interactive · Sci-fi · #1905369
Um die Lehre an Unis noch besser zu gestalten, wird auf Verwandlungen zurückgegriffen!
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Chapter #6

Saß eine ihm unbekannte, junge Sekretärin

    by: tf-fanatic Author IconMail Icon
Agent 17 trat ein und zog die Augenbrauen hoch. X besaß mit Frau Bertram eine hervorragende Sekretärin, welche überdies noch sehr gut aussah. Agent 17 selber sah auch nicht gerade schlecht aus, und so machten sich die beiden, wenn Agent 17 denn zum Chef gerufen wurde, immer einen kleinen Spaß daraus, kurz zu Flirten. Natürlich meinte Frau Bertram, die verheiratet war und schon ein kleines Kind hatte, es nicht ernst. Aber beide genossen das Spielchen, auch wenn Agent 17 manchmal bedauerte, dass es nur ein Spielchen war.
Daher hatte er sich schon drauf gefreut, einige Wörtchen mit Frau Bertram zu plaudern, allerdings war sie nicht da. Was jedoch kein großer Verlust war, wie der emotionale Part von Agent 17s Gehirn konstatierte. Der analytische Teil musterte die junge Dame, die an Frau Bertrams Platz saß und von ihrem Computer aufblickte aufmerksam.
Es handelte sich um eine Dame offensichtlich afrikanischer Herkunft mit mokkabrauner Haut und langen, schwarzen Haaren. Ihre manikürten Finger mit den rot lackierten Fingernägeln schwebten über der Tastatur, welche sie vor wenigen Sekunden noch klackend bearbeitet hatten. Aufmerksame, leicht orientalisch angehauchte Augen, betont durch perfekt aufgetragenen schwarzen Maskara, musterten Agent 17 zurück, während sich ihr mit rotem Lippenstift bemalter Mund zu einem Lächeln verzog. Leicht von ihrer Haarpracht verdeckt konnte er ein Paar großer, aber stilvoller Ohrringe entdecken.
Die junge Dame stand auf und schritt hinter ihrem Schreibtisch hervor. Agent 17 war zwar ein Profi, aber dennoch auch nur ein Mann, daher konnte er sich nur mühsam davon abhalten, unbewusst durch die Lippen zu pfeifen. Sie trug einen wollenen, dezent geschnitten Kostümrock mit schwarzem Top, beiger Jacke und beigem Rock, welcher einige Zentimeter über ihren Knien aufhörte. Die Beine, die darunter zum Vorschein kamen, waren sensationell - sie trugen zwar keine Strumpfhosen, aber diese cremigen, perfekten Beine brauchten das nicht. An den Füßen trug sie ein paar mittelhohe, open-toed schwarze Pumps mit ankle-straps, auf welchen sie nun mit dezentem Klicken auf Agent 17 zuging.
"Agent 17, nehme ich an?" sagte sie freundlich und entblößte mit ihrem Lächeln ein strahlend weißes Gebiss. "Mein Name, ist Susanne M'bele, ich bin X neue Sekretärin."
Agent 17 nahm Frau M'beles zarte Hand und schüttelte sie.
"Sehr erfreut." antwortete er freundlich. "Sagen Sie, wo ist denn Frau Bertram...? Mir war nicht bewusst, dass sie uns verlassen hat."
Frau M'bele lachte. "Keine Sorge, Frau Bertram hat uns nicht verlassen. Sie ist kurzfristig in Eltern-Teilzeit gegangen und ich vertrete sie. Sie hat mir aber viel von Ihnen erzählt!" sie lächelte Agent 17 amüsiert an, während sie zur Tür zu X Büro schritt.
"X ist noch in einer Besprechung und wird sich um circa 20 Minuten verspäten, allerdings soll ich Sie nicht solange rumstehen lassen, sondern Sie schon einmal in sein Büro bringen und Ihnen solange Gesellschaft leisten."
"Oh, das ist ja wunderbar!" meinte Agent 17. "Dann kann ich Sie darüber ausquetschen, was Frau Bertram Ihnen über mich herzählt hat? Hoffentlich nichts Schlimmes! Ich garantiere Ihnen, alle Schreckensgeschichten über mich sind mindestens zur Hälfte übertrieben. Vielleicht zu drei Vierteln!"
"Oh nein!" meinte Frau M'bele und winkte lachend ab. "Sie hat mir nur Gutes erzählt... tatsächlich..." sie ließ sich auf der Ecke des Schreibtisches lieber und positionierte ihre Hand auf ihrem schönen Knie und sah Agent 17 gespannt an. "...hat Sie mir von Ihrem aufregenden Leben als Feldagent erzählt."
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"Nun, aufregend ist es sicherlich manchmal." bestätigte Agent 17. "Vor allem, wenn die Kugeln fliegen!"
M'bele machte große Augen. "Sie waren schon mal in einem Schusswechsel?"
Agent 17 gluckste. "Ja, in mehr als mir lieb war."
"Und Verfolgungsjagden?" fragte M'bele und stand auf und ging auf Agent 17 zu.
"Die auch." meinte dieser amüsiert, während er die staunende junge Frau beobachtete. "Allerdings nur, wenn Observationen schief gelaufen sind. Obvservationen, das ist typisches Agentenhandwerk."
"Agentenhandwerk..." M'bele lies den Ausdruck auf ihrer Zunge zergehen. "Und was ist dann noch Agentenhandwerk? Austauschen von geheimen Botschaften?"
"Aber sicher doch."
"Durchschleusen von Überläufern?"
"Sollte jeder mal gemacht haben."
"Und..." sie leckte sich die Lippen und starrte Agent 17 an, welchem auf einmal klar wurde, dass M'bele mit jeder Frage etwas näher gekommen war und nun nur noch Zentimeter von ihm entfernt stand. "...das Verführen von schönen Frauen?"
"Das gehört manchmal auch dazu." bestätigte Agent 17, der nun sogar ihren Duft riechen konnte.
"Sagen Sie, Agent 17..." hauchte M'bele und starrte ihm in die Augen. "...wie verführen Sie denn ein Mädchen?"
"Nun..." meinte Agent 17, sah M'bele tief in die Augen und legte seine Handfläche an ihre Wange, während die andere ihre Hand nahm. "Ich fange normalerweise damit an, dass ich Ihnen Komplimente mache. Bei der Gelegenheit, hat Ihnen schon jemand gesagt, dass Sie wunderschöne Augen haben?"
"Oh, Agent 17..." hauchte M'bele, und dieser legte seine Hand unter ihr Kinn, hob es an und strich mit seinem Daumen langsam über ihre Lippen, welche sie langsam öffneten.
"Und Ihre Lippen sind so schön und rot und voll...so... küssbar." mit jedem Wort war Agent 17s Mund näher an die atemlos wartende M'bele herangekommen und schließlich senkte er seine Lippen sanft auf ihre. Sofort öffnete M'bele bereitwillig ihren Mund,was Agent 17 gerne annahm.
Ihr Arme fuhren um seinen Hals und Agent 17s linke Hand begann, M'beles Brüste unter ihrem Top zu massieren, während seine rechte Hand an ihren Oberschenkel fuhr und langsam ihren Rock hochschoben.
"Oh, Agent 17!" hauchte M'bele atemlos in einer der kurzen Pause, während derer die beiden nicht am Küssen waren. "Sie sind ja ein richtiger Profi im Verführen!"
"Ja, ich bin selber stolz auf meine Fähigkeiten!" gab Agent 17 zu, während er mit der Zunge M'beles Ohr liebkoste und seine rechte Hand durch ihren Slip hindurch ihre Vagina massierte. "Allerdings kann ich von Ihnen auch sicherlich etwas lernen!" gab er zu und M'bele stöhnte.
"Meinen Sie wirklich?" fragte sie und ihre Hand fuhr nach unten in Gürtelnähe.
"Oh ja..." antwortete Agent 17. "Da bin ich mir ganz sicher. Allerdings sind Ihre Fähigkeiten noch etwas ausbaufähig. Die Waffe die sie unter meinem Gürtel suchen, ist zum Beispiel hier!"
M'bele fror abrupt ein, als sie spürte, wie sich eine Pistolenmündung in ihre Hüfte bohrte. Agent 17 trat fröhlich gelaunt einen Schritt nach hinten. "Und fallen lassen bitte. Es soll ja kein Unglück geschehen."
Wortlos öffnete M'bele ihre andere Hand, und die Minipistole, welche sie aus ihrer Jacke in die Hand hatte rutschen lassen, fiel mit einem lauten "Klonk!" auf den Boden.
Wortlos schaute sie Agent 17 an, welcher sich nicht die Stimmung verderben lies. "Nun, meine Liebe... ich weiß nicht, was Sie hier tun, aber X Sekretärin sind Sie sicher nicht! Er würde niemals ein Mädchen einstellen, welches Agenten anhimmelt. Das heißt wohl, dass Sie von einer feindlichen Macht sind."
Die junge Frau, die gerade noch an seinen Lippen gehangen hatte, sah ihn mit harten Augen an.
"Andererseits..." meinte er und M'bele machte große Augen, als er plötzlich seine Waffe fallen lies. "Haben die Wachleute vorhin offensichtlich, sehr professionell muss ich sagen, mein Magazin geleert, ohne das ich es gemerkt habe, oder eher gesagt, ohne dass sie gedacht haben, dass ich es gemerkt hab. Dummerweise weiß ich ganz genau wie schwer meine Waffe mit und ohne Kugeln ist. Nun ja... Sie hätten das Pulver entfernen sollen. Häufiger Fehler. Anyway, das heißt, jemand wollte sicherstellen, dass Sie nicht in Gefahr geraten, wenn ich Ihre Verführung durchschaue. Aber wenn man mich ausschalten wollte, hätten das schon die Wachen vorher gemacht. Haben Sie aber nicht. Und das wiederum heißt, dass dies ein Test von X ist. Wobei ich mich frage, wozu. Können Sie mir da weiterhelfen, Frau M'bele?"

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1. M'bele beginnt zu lachen

*Noteb*
2. Etwas anderes

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