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Rated: 18+ · Interactive · Sci-fi · #1905369
Um die Lehre an Unis noch besser zu gestalten, wird auf Verwandlungen zurückgegriffen!
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Chapter #7

M'bele beginnt zu lachen

    by: tf-fanatic Author IconMail Icon
M'bele begann zu lachen und klatschte in die Hände.
"Bravo, Agent 17! Das war wirklich großartig. Eine gelungene Vorstellung. Ich bin wirklich hochzufrieden!"
M'bele drehte sich um, schritt hinter den Schreibtisch, strich ihren Rock wieder glatt und ließ sich in dem großen Stuhl nieder.
"Das freut mich, das Sie zufrieden waren." meinte Agent 17, "Aber sollte jetzt nicht X kommen und mir gratulieren? Noch dazu - warum lassen Sie sich in SEINEM Stuhl nieder? Ich kann Ihnen sagen, das mag er gar nicht."
"Oh ja?" fragte M'bele und schlug die Beine auf eine anreizende Art und Weise übereinander schmunzelte. Dann jedoch beugte sie sich nach vorne, stützte ihr Kinn auf beiden Händen auf und schaute Agent 17 an.
Dem kam der Blick bekannt vor. Aber das konnte doch nicht...
"Dabei bin ich doch schon da!" meinte M'bele und legte ihre schöne Hand auf ihre Brust, die Brust, welche Agent 17 vor zwei Minuten noch massiert hatte. Und dieses Mal konnte der coole Agent seine Überraschung nicht verbergen?
"Was?" fragte er erstaunt und betrachtete M'bele eindringlich. "Sie sind X? Aber wie kann das sein? Ich war vorhin sehr aufmerksam und eines ist sicher - Sie haben alle Geschlechtsmerkmale einer Frau..."
"Oh ja..." meinte M'bele, oder eher gesagt X fröhlich und schenkte ihm einen Augenaufschlag. "Ich bin eine Frau. Im Moment..."
Man konnte förmlich sehen, wie in Agent 17s Kopf die Rädchen drehten. "Das würde ja bedeuten... hm..." er sah M'bele/X an. "Die Agentur hat ein Verwandlungsgerät?"
"Bravo!" strahlte M'bele/X. "Erinnern Sie mich am Ende dieses Gesprächs daran, Ihnen eine Gehaltserhöhung zu geben. Die haben Sie sich redlich verdient. Und können Sie sich vorstellen, warum das Ganze... und warum ich Sie hergeholt hab?"
"Ich denke, es wird damit zusammenhängen, dass ich für Sie das Verwandlungsgerät im Feld testen soll... nicht wahr?"
"Goldrichtig!" M'bele/X nickte und ihre (Agent 17 hatte sich innerlich vorgenommen, M'bele/X in dieser Form NICHT mit den männlichen Pronomen zu bedenken) schwarzen Haare tanzten auf und ab.
"Wie Sie sehen..." sie deutete auf ihren Körper "...hat die Agentur bereits Labortests durchgeführt. Ihr Aufgabe ist es nun, ein Verwandlungsgerät bei einem echten Auftrag einzusetzen und zu evaluieren, ob es nützlich ist oder nicht."
Agent 17 nickte. So etwas hatte er sich schon gedacht. Blieb nur noch eine Frage.
"Aber warum..." er zeigte auf M'bele/X und zuckte mit den Schultern. "Warum diese... Verführung?" fragte die Angesprochene?
Agent 17 nickte und M'bele/X fuhr fort.
"Ich wollte einen Agenten, der sich mit Verkleidungen und dergleichen auskennt, der erkennt, wenn ihn jemand Verwandeltes in die Irre führt. Und daher habe ich diesen Test veranstaltet. Ich habe mich total verändert - Alter, Geschlecht, Rasse, alles komplett verschieden. Leider muss ich sagen waren Sie nur der dritte Kandidat. Agent 3 und Agent 11 haben leider kläglich versagt..."
Agent 17 lachte. "Die Ärmsten. Aber ich muss schon sagen, Sie waren sehr überzeugend. Und Agent 3 und Agent 11 sind beileibe keine blutigen Anfänger. Sagen Sie, haben Sie geübt?"
M'bele/X schaute ihn unschuldig an. "Wie kommen Sie darauf?"
"Nun... SIE waren auch sehr überzeugend..." meinte Agent 17 vorsichtig. "Sowohl in Ihrer Verführung, wie auch bei den anderen... direkten Handlungen vorhin."
M'bele/X wirkte für einen Moment erstaunt angesichts Agent 17s Offenheit, lachte dann aber. "Oh, Sie haben mich ertappt. Bei der Gelegenheit kann ich Ihnen sagen-" sie zwinkerte Ihm zu "-auch was Ihre... pysische Leistungsfähigkeit vorhin anbetraf, haben Sie mich voll und ganz überzeugt."
Ein fieses Grinsen füllte ihr Gesicht. "Agent 3s und Agent 11s Fähigkeiten beim Küssen waren... mangelhaft."
"Ich hätte zwar nie gedacht, dass ich so ein Kompliment mal von Ihnen höre, aber... danke."
M'bele/X lachte. "Nun, des Rätsels Lösung ist einfach. Ich habe mich eine Woche lang von Peter ausbilden lassen. Das war wirklich spaßig, ich hab mich wieder fast wie im Außendienst gefühlt!"
Agent 17 zog die Augenbrauen hoch. "Von Peter? Das erklärt einiges." das erklärte tatsächlich einiges. Peter war der "Gigolo" der Agentur, derjenige, der den Agenten, männlich und weiblich, beibrachte, wie sie jemanden verführten - und mehr. Was eine weitere Frage implizierte. Wobei Agent 17 sich nicht sicher war, ob M'bele/X das durchgehen lassen würde. Wobei... M'bele auf jeden Fall, bei X... war er sich nicht so sicher. Gedankenverloren rieb er die Finger seiner rechten Hand aneinander, an welchen immer noch etwas von M'bele/X Muschisekret klebte. Und er war sich sicher, dass vorhin ihre Brustwarzen steif gewesen waren.
"Wie... ausführlich war denn die Ausbildung, wenn ich fragen darf?"
M'bele/X sah ihn an und für einen Moment dachte Agent 17, dass er zu weit gegangen war. Aber dann grinste M'bele/X. Sie stand auf und ging mit einem sexy Hüftschwung um den Schreibtisch herum und auf Agent 17 zu.
"Nun..." meinte sie und setzte einen Zeigefinger auf Agent 17s Krawatte und ließ diesen langsam herunterfahren. "Die Ausbildung war sehr ausführlich. Peter hat mir viele... Tricks beigebracht, welche bei einer Verführung helfen können... insbesondere bei den späteren Stadien einer... Verführung."
"Das dachte ich mir schon grinste Agent 17 und streifte sein Sakko ab. "Und hatten Sie schon die Gelegenheit, diese Tricks... auszuprobieren?"
"Nein... leider nicht..." meinte sie, während sie Agent 17s Krawattenknoten öffnete und die Krawatte langsam herauszog. "Die anderen beiden Agenten waren dafür leider nicht... geeignet..."
"Das ist ein Jammer, X." meinte Agent 17, während sich M'bele hinkniete und an seinem Gürtel zu schaffen machte.
Das auf dem Boden kniende Mädchen lächelte Agent 17 wieder an. "Nennen Sie mich doch bitte Susanne, Agent 17."
"Na dann, Susanne, ich bin John. Bin denn... ich dafür geeignet?"
Die kniende Susanne zog Johns Hose und Unterhose herunter und entblößte Johns Penis, der schon komplett erigiert war. Langsam umfasste sie ihn mit ihren zierlichen Fingern und massierte ihn.
"Oh ja, ich denke, das bist du..." meinte sie lächelnd und John schloss die Augen, während er fühlte, wie sich Susannes schöne Lippen über seinen Schwanz schoben.

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