Ich hatte mit meinem Team wieder die Wohnung in Paris erreicht. Ajay sagte: "Du meine Güte! Ihr seid tatsächlich entkommen!"
Ich sagte: "Nicht ganz, Blackie hat uns da ein bisschen unter die Arme gegriffen. Aber uns geht es gut, Ajay."
Während Kristin und ich uns umzogen, sagte Laura: "Blackies Leute haben uns rausgehauen."
Ich trug nun eine hellblaue Hose, Kristin hatte sich eine der lilanen angezogen. Ajay fragte: "Und wie geht´s weiter?"
Ich sagte: "Team 2 hat sich vom Widerstand den Satelliten ausgeliehen, die suchen weiter nach Nicole."
Ehe ich fortfahren konnte, erschien Bettinas Videoübertragung auf dem Bildschirm: "Wir haben Informationen über eine einsatzbereite Tiberiumwaffe im Schwarzwald. Da sind wir schon dran. Ihr trefft Nod einfach dort, wo es ihnen wehtut. Jede gelbe Zone ist ein guter Ort dafür, ihr wisst schon."
Ich erwiderte: "Alles klar, wird gemacht."
Unmittelbar nach meiner Bestätigung trennte Bettina die Verbindung. Ajay fragte: "Also. Dann sagt mir mal, wo ihr weitermachen wollt."
Ich beriet mich eine Weile mit den anderen Mädchen, dann ließ Ajay uns abstimmen.
Wir hatten uns schließlich dafür entschieden, nach China zu fliegen. Ajay blickte mich erwartungsvoll an, doch ich wusste bereits, was er von mir verlangte.
Also sagte ich, ihm die Hand hinhaltend: "Wir achten auf uns, das weißt du doch."
Er schlug ein und sagte: "Das hoffe ich, Mädels."
Damit verließen wir die Wohnung und flogen nach China, wobei wir über Peking absprangen.
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