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C&C TI 4 Ch. 68 Valerie: Freiburg: Krankenhaus; Morgengrauen
Am nächsten Morgen schien die Sonne ins Zimmer. Ich hatte mich nicht von der Stelle gerührt, hatte Ilana alle 30 Minuten auf ihre Vitalwerte gescannt. Unvermittelt betrat Lolita den Raum: "wie geht es ihr?"
Ich sagte: "sie lebt. Sie schläft gerade. Ist vielleicht besser so. Und wie geht es dir?"
Lolita ging nicht darauf ein: "ich bin dir so dankbar, dass du mir hilfst, Valerie."
Sie umarmte mich und hielt mich eine Weile lang in dieser Umarmung fest. Ich küsste sie auf die Wange, dann ein weiteres Mal auf den Mund. Dann sagte ich: "das mache ich gerne. Ich muss jetzt gehen. Bleibst du bei ihr?"
Sie sagte: "ja, ich bleibe noch eine Weile hier. Und danke nochmal."
Darauf erwiderte ich nichts mehr, ich verließ das Krankenhaus, blickte in den Himmel und entfaltete meine Flügel.
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