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Tiberian Incursion Zusammenfassung Teil 2 (Teile 6-9). |
Als ich meine Operationsbasis wieder erreicht hatte, fuhr ich mit dem Aufzug in das Hotel, genauer gesagt in den 80. Stock. Ich sagte: "Linette, kannst du Gabrielle Bescheid geben, dass sie hierherkommt?" Sie erwiderte sofort: "natürlich. Ist so gut wie erledigt." Als sie angekommen war, führte ich sie an der Hand ins Zimmer. Ich legte sie auf das Bett, zog sie und mich aus. Sie begriff, was ich vorhatte; sie küsste mich leidenschaftlich und langsam. Ich genoss jeden einzelnen ihrer Küsse. Irgendwann sagte Gabrielle: "willst du mich heiraten?" Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Ich ahnte allerdings, dass sie genauso gerne mit mir zusammen sein wollte, wie es umgekehrt auch der Fall war. Ich liebte sie wirklich. Nach einiger Zeit kam einer unserer Leibwächter auf das Zimmer: "ein Anruf für Sie, Boss." Ich nahm das Handy entgegen und meldete mich: "Sunita hier, hallo?" Kanes Stimme ließ mir fast das Blut in den Adern gefrieren: "meine aufrichtige Anerkennung, ihr habt meine Spezialeinheit erwischt. Wirklich nicht schlecht." Ich sagte: "wenn du uns einen Waffenstillstand vorschlagen willst, ist der hiermit abgelehnt." Er lachte und erwiderte: "darum geht´s uns weniger, aber jemanden wie dich könnte Nod wirklich gut brauchen. Komm in den Gefechtsstand in den USA, falls du deine Meinung ändern solltest." Dann war die Verbindung tot; er hatte aufgelegt. Gabrielle konnte wohl sehen, wie leichenblass ich geworden war. Sie fragte: "ist alles in Ordnung?" Ich erwiderte: "nein, ganz und gar nicht. Nod schlägt uns quasi einen Seitenwechsel vor. Lieber würde ich sterben." Gabrielle lachte: "aber bitte nicht vor unserer Hochzeit." Ich lachte ebenfalls, konnte meine Angst aber kaum verbergen. Gabrielle fragte: "gleich morgen?" Als ich nicht antwortete, hakte sie nach: "Sunita?" Ich sagte: "na gut. Wir sollten nur auf Nod vorbereitet sein. Die Schlacht ist noch nicht vorbei." |