Sabine möchte auf keinen Fall, dass sie jemand in ihrem Aufzug sieht, also entscheidet sie sich dazu es noch einmal mit einem Wunsch zu versuchen. Irgendwann muss es ja klappen.
„Ich wünsche mir, dass ich keine Handschuhe, Mittens, wie auch immer anhabe.“ Sagt sie mit fester Stimme.
Es ist etwas zu hören, doch es ist kaum zu beschreiben. Sabine ist sich nicht sicher aber sie glaubt, dass der Geist mir der Mädchenstimme den Kopf schüttelt. Kein gutes Zeichen.
Diesmal geht die Verwandlung langsam voran. Zunächst sieht sie, wie sich ohne ihr zutun die Hose öffnen und ihr von den Beinen rutscht. Sabine steigt aus der Hose heraus und hofft, dass der schmutzige Slip nun folgen wird.
Sie start ihn an und betet, doch er bewegt sich nicht, er wird nur irgendwie dicker und verändert sie Farbe. Zuerst glaubt Sabine, dass sie sich nass gemacht hat aber die Veränderung geht weiter. Letztendlich steht Sabine in einer dicken Stoffwindel im Badezimmer. Über dieser weißen Windel trägt sie eine Plastik-Hose, die, natürlich, ein Schloss hat.
„Oh nein!“ jammert sie und geht zurück ins Hauptzimmer des Appartement. Sie lässt sich auf Bett fallen und bemerkt, dass sich am Zustand ihrer Unterwäsche nichts verändert hat. Sie ist immer noch „voll“.
Sabine stützt den Kopf in die Handschuhe und sieht zu Boden. Es muss einen Weg hier heraus geben.
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