„Da ist ja meine alte Schule“, kicherte die Riesin so laut das selbst Achim noch schmerzen im Ohr hatte. Achim erkannte die Stimme sofort. Nun konnte er auch zum ersten Mal die Riesin in einem Stück erkennen ohne unendlich weit an ihr hochschauen zu müssen und er konnte nun auch aus dieser Entfernung ihr Gesicht sehen. Es war Anna, kein Zweifel! Achim konnte es nicht fassen, die süße Anna bei der er gestern noch Mathe- und Sportunterricht hatte, ist nun eine gigantische Riesin. Ihre Klamotten waren wohl auf genauso mysteriöse Weise mitgewachsen wie sie selbst gewachsen war. Von ihren Klamotten schein alles noch in Takt zu sein. Er stand da mit offenem Mund und sah zu wie Anna plötzlich langsam in die Knie ging. Durch die Gewichtsverlagerung nach vorne bebte kurzzeitig der Boden, denn die Spitzen ihrer Stiefel sanken nun noch tiefer in den Boden. Mehrere Häuser stützten bei diesem Beben ein. Ihr Minirock wurde nun immer enger um ihre Hüfte und wirklich viel verdecken tat er auch nicht mehr. Anna sank immer weiter bis ihr Minirock die Absätze ihrer Stiefel berührten. Achim sah wie Anna sich nun wohl die Umgebung und besonders die vor ihr liegende Schule anschaute und untersuchte. Achim fragte sich ob Anna wohl überhaupt wüsste was sie da tut oder ob sie vielleicht denkt sie träumt dies alles und es ist egal was sie tut. Aber dann sah Achim Annas Gesicht. Sie lächelte und kicherte. Ihr gefiel es so riesig zu sein und den Menschen leid zuzuführen, das stand nun fest. Achim wusste nicht was er tun sollte und sah nur wie Anna die kleinen Menschen um sie herum beobachtete die verzweifelt und in Panik wegliefen. Annas Hand ging nun langsam nach unten und sie versuchte ein mehrstöckiges Haus in die Hand zu nehmen. Sie umfasste es mit einer Hand und brach es ohne Probleme vom Boden los, als wenn das Haus nichts wiegen würde. Aber kurz danach zerbröselte das Haus komplett zu Staub in ihrer Hand. Anna war viel zu stark. Achim schluckte als er das sah und war erschrocken von Annas stärke und er hörte Anna kichern:“Ups, tut mir leid“. Sie griff nach dem nächsten Haus und hob es wieder hoch, achtete dieses Mal aber drauf es nicht gleich zu zerdrücken. Sie hob es vorsichtig vor ihr Gesicht und untersuchte es genau. Die Menschen im Innern des Hauses sahen nun aus dem Fenster eine riesige Iris und konnten die Riesin atmen hören. Auf dem Boden gab es eine menge Männer und Jungs die unter Annas Tanga standen der ja nun knap über ihnen war und fingen an zu Wixxen. Aber nun brauch auch dieses Haus zwischen ihren riesigen Fingern zusammen und die Menschen und Überreste des Hauses vielen auf den Boden und trafen auch die Männer die am Wixxen waren. Anna fühlte nun wie Mächtig sie war und es gefiel ihr sehr. Sie griff nach vorn und probierte weiter aus. Nun riss sie einfach das Dach der Schule ab wobei die hälfte der Schule mit einstürzte. Der leicht verspielte Teenie war nicht aufzuhalten.
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