Er musste sich beeilen wenn er noch rechtzeitig ankommen wollte. Achim musste einigen riesigen Schlaglöchern ausweichen die, die Form von Annas Stiefeln hatten er konnte im vorbei fahren plattgetretene Autos und andere Fahrzeuge erkennen, er schluckte beim Gedanken daran das vielleicht noch Menschen darin gewesen sein könnten die das Schicksal ereignete von einem heißem Teeniemädchen platt gemacht worden zu sein. Beim Blick in den Rückspiegel sah er den Hintern dieser Gigantin. Nach wenigen Minuten war Achim bei Anna zuhause, als er ausstieg schaute er nochmals Richtung Stadt und sah in einiger Entfernung Anna sich bücken und wie sie nach etwas griff. Es war das Einkaufszentrum. Er dachte daran was jetzt in der Stadt für ein Chaos herrschen musste. Er hastete zur Haustür und klingelte Sturm, doch niemand öffnete.
Er drehte sich wieder um und sah wie Anna versuchte das Einkaufszentrum aus seinem Fundament zu heben, was ihr aber scheinbar nicht gelang. Sie riss einige Teile herraus die in ihrer Hand wie Sand zerbröselten. Achim war wie in Trance und musste weiter auf diese verspielte Gigantin starren.
Anna war etwas sauer darüber, das für sie kleine Gebäude nicht komplett hoch nehmen konnte. Sie stand vor den Überresten des Zentrums und zog in diesem Moment ihren Rock hoch und drehte sich um und ließ sich mit einem lauten Krachen auf das Einkaufszentrum fallen und begrub es unter ihrem enormen Geiwcht und festen Arschbacken. So dachte sie das wäre geschafft. So nun in der Innenstadt sitzend beobachtete sie das rege Treiben um sie herum. In einigen Metern Entfernung verlief eine Bahntrasse die ihr Interesse weckte als sie die kleine Züge dort fahren sah. Sie wartete einen Augenblick in ihrer Position verharrend und griff sich den nächsten vorbei fahrenden Zug an der Front und riss den über 800 Tonnen schweren Zug aus den Gleisen und schaute in sich genauer an. Man ist das alles winzig dachte und schmunzelte, in diesem Moment griff sie das andere Ende des Zuges und zerquetschte in wie ein Akkordion ohne größere Anstrengung. Anna liess den Metallklumpen einfach auf die Strasse fallen wo dieser einen Stau unter sich begrub. Achselzuckend stand Anna auf und wischte sich den Schutt von ihrem Po und zog ihren Minirock wieder runter. Jetzt galt es die Stadt weiter zu erforschen.
Achim stand zitternd vor ihrer Tür er hatte das gesamte Schauspiel mit angesehn und war schockiert. Was sollte er tun alleine konnte er keine 400 Meter verspielte Gigantin aufhalten.
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