"Nein das werde ich nicht, du bist ja verrückt", gab Marie ihrer Tochter als Antwort. "Du hast anscheinend, immer noch nicht verstanden. Mit dem Video von deiner Masturbations Orgie bist du erledigt, ich sage jetzt was geht und was nicht". Maria wurde immer roter und blickte beschämt zu Boden. Mein ganzes leben lang, musste ich mit deinen Problemen klar kommen. Mit dem Geld das uns Vater hinterlassen hatte, hätte ich auf eine Amerikanische Elite Uni gehen können. Aber du wolltest ja diesen mickrigen Versand haben". "Koni bitte es war eben schon immer mein Traum, mein eigenes Geschäft...". "Ich war noch nicht fertig", unterbrach Koni ihre Mutter.
"Wenn es nach mir geht, währe ich seit Jahren in den U.S.A., aber es geht ja nicht nach mir. Leider warst du ja so unfähig, das du permanent meine hilfe brauchtest. Ich schufte seit Jahren für dich und wenn ich mehr Geld wollte, bekam ich immer die selbe bescheuerte Antwort. Ich kann mir sogar vorstellen, das du uns als Team gesehen hast, aber das war ein Irrtum. Jahrelang war ich dein unterbezahlter Arbeitssklave, aber damit ist jetzt Schluss. Die Zeiten, in denen du mich finanziell an der kurzen Leine gehalten hast, sind entgültig vorbei".
Maria hatte genug gehört, sie wichte sich ihre Tränen weg und stand auf. "Koni es reicht, ich bin deine Mutter und sage es ist genug. Es tut mir leid das du unglücklich bist, aber ich bin immer noch deine Mutter und ich habe hier das sagen. Das gilt für dieses Haus und auch für meine Firma". Während Maria diese Worte sprach, war sie zum Kleiderschrank gegangen um sich etwas anzuziehen. Immerhin war sie völlig Nackt und kam sich lächerlich vor. Sobald sie erstmal wieder Kleidung anhatte, würde sie ihrer Tochter den Kopf zurecht rücken. Doch als sie ihrer Tochter den Rücken zuwendet, packte Koni sie von hinten.
Bevor Maria wuste was passiert war, hatte Koni ihr einen großen Gummiball in den Mund geschoben. An dem Ball waren zwei Riemen, die die an ihrem Hinterkopf fixierte. Rückwärts zerrte Koni sie aus dem Schlafzimmer, ins Wohnzimmer. Maria wurde über den Wohnzimmer Tisch gedrückt, verzweifelt gab sie nicht zu verstehende laute von sich. Dann holte Koni eine Reitergerte hervor und begann ohne Verwarnung zuzuschlagen. Immer abwechselnd, auf die rechte und auf die linke Arschbacke sausten die Schläge nieder. Maria brüllte voller schmerzen in ihren knebbel.
Koni genoss es, den Schwabel Hintern ihrer Mutter zu bearbeiten. Nur all zu oft wenn ihre Mutter ihre Bedürfnisse, höher bewertete als die ihrer Tochter, wollte sie genau das machen. "Jetzt hör schon auf zu jammern, ich hau doch garnicht mit voller Kraft zu". Doch Maria brüllte weiter vor schmerzen in ihren Knebel. Tatsächlich schlug Koni nicht wirklich mit voller Kraft zu, es ging nämlich nicht darum schmerzen zuzuführen, sondern sie zu brechen.
Nach etwa fünfzehn Schläge auf jede Arschbacke,ließ Koni von ihr ab. Maria stönte völlig fertig in ihren Knebel, nach der Tortur war sie nicht in der lage wiederstand zu leisten. Sehr mit sich zufrieden, blickte Koni auf ihre Mutter herab. Ohne ihr die möglichkeit zu geben sich zu erholen zerrte sie Maria sofort hoch. Schnellen Schrittes führte sie ihre Mutter in das Gäste Zimmer, Maria war geschockt. Ihre Tochter hatte vor Tagen Umbau Arbeiten durchgeführt, doch sie hatte keine Ahnung, das so etwas dabei heraus kam.
Maria befand sich in einem Zimmer für Kleinkinder. Koni drückte sie in den Raum, Maria nahm alle eindrücke in sich auf. Der Boden war eines der ersten dinge, die ihr merkwürdig vorkam. Er war vollständig aus Gummi, während sie darauf ging federt der Boden richtig zurück. Auserdem war der Boden knall Gelb, genau wie die Tapete. Aber die Tapete war zusätzlich mit Disney Figuren dekoriert. In der Mitte des Raumes stand ein Babygitterbett, doch etwas stimmte damit nicht. Es war die Größe die Maria merkwürdig vor kam, es war nämlich groß genug für einen erwachsenen Menschen. In der rechten Ecke stand ein großer Wickeltisch, Maria sah deutlich ein übergroßen Stapel Windeln.
Gnadenlos führte Koni, ihre immer noch verheulte Mutter zum Wickeltisch. Sie fesselte sie an armen und Beinen, dann begann das worauf sich Koni schon lange gefreut hatte. Zuerst wurde Marias intim bereich gründlich mit Penatenkrem eingekremt, besonders den stark gerötteten und geschwollenen Po. Dann wurde ihr die Windel untergeschoben und mit den Klebestreifen verschlossen. Jetzt präsentierte Koni eine rosa Gummihose und zog sie ihr an. "Damit du nicht ausleufst", kommentierte Koni die Gummihose. Dann sollte Maria ein T- shirt anziehen, auf dem Micky Maus abgebildet war. "Also jetzt pass mal auf junges Fräulein, ich mach jetzt deine fesseln los und du wirst dich benehmen. Wenn du irgendwie austickst , schlag ich dich grün und blau", sagte Koni und sah ihre Mutter böse an.
Maria war völlig eingeschüchtert und dachte nicht daran wiederstand zu leiste. Als die fesseln gelöst wurden und sie auf ihre Füße gliet, spürte sie das Windelpacket zwischen ihren Beinen. Es war ein schönes und beruhigendes gefüll, wie Maria ihre Windel liebte. "Wir sind noch nicht fertig, ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen, aber wie gesagt benim dich". Koni löste den Knebel am Hinterkopf, Maria war so glücklich das ding los zu sein. "Bitte Koni so geht das nicht ich bin doch deine Mutter...". Weiter kam sie nicht, Koni packte sie und bucksierte sie vor einem Spiegel der im Raum war. Es war ein großer Spiegel, mit dem man sich im ganzen betrachten konnte.
"Jetzt sie dich mal genau an, sieht so eine erwachsene Frau aus", richtete Koni das Wort an sie. Maria konnte dazu nichts sagen, es war die Warheit sie sah lächerlich aus. Im Spiegel stand eine 45Jahre alte Frau, diese Frau trug eine Gummihose und darunter war deutlich ein Windelpacket zu erkennen. Auserdem trug sie ein Micky Maus T-shirt es war einfach nur peinlich. "Ich werde dir jetzt erklàren wie das ab jetzt leuft. Ich bin ab diesem Augenblick deine Mama und du mein Baby. Auserdem erkläre ich dich für Geschäftsunfäig, ich leite dein oder vielmehr mein Unternehmen ab jetzt alleine. Auserdem wirst du jetzt permanent Windeln tragen und sie auch benutzen, dafür werden ich sorgen". Maria konnte nicht glauben was ihre Tochter da sagte, wie konnte das alles nur mölich sein.
"Auserdem kannst du nicht nur in Windeln rumlaufen, deshalb trägst du das hier". Koni zeigte ihr eine Jeans Latzhose für Kinder aber in ihrer Größe. Koni begann nun damit, ihrer Mutter die Latzhose anzuziehen. Dabei stellte sich heraus das die Hose mindestens zwei Nummern zu klein war. Maria gab sich große mühe alles zu machen was ihre tochter verlangte, sie wollte auf keinen fall noch mehr schläge. Koni zerrte und kwechte an Maria herum, bis sie schließlich drin war. Aber das ergebnis war katastrophal, Maria sah aus als würde sie jeden Augenblick platze. Sie konnte sich kaum bewegen, von hinsetzten konnte keine rede sein. "Bitte Koni die ist zu eng", quengelte Maria. "Ich weiß, das war Absicht. Um dich ein bißchen zu demütigen mein Baby". Maria konnte nicht glauben was sie da hörte.
Zwei Stunden später.
Nach dem ankleiden hatte Koni beschlossen ihr Baby erst einmal zu fütter, dazu wurde sie in die Küche geleitet. Man muss wirklich geleitet sagen, weil Maria nicht in der lage war sich richtig zu bewegen. Die enge Latzhose die die Windel an sie drückte machte sie völlig hilflos. Maria wurde in einen Hochstuhl führ übergroße Babys gesteckt. Dann wurde sie mit Babybrei gefüttert, zuerst war Maria nicht begeistert, doch schließlich fügte sie sich.
Zwei Stunden danach, vollführte Maria im Wohnzimmer einen wilden Tanz. Sie preste die Beine zusammen und machte verrückte verrenken in alle Richtungen. Koni hatte ihr ein starkes Abführmittel beigemischt und jetzt wartete sie auf die Premiere. Sie wuste das sich ihre Mutter aufgeilte, in dem sie in die Windel pinkelte. Doch jetzt würde sie zum ersten Mal reinkacken. "Bitte Koni lass mich auf die Toilette, ich muss so dringend.", bettelte Maria. "Das kannst du vergessen, du benutzt ab jetzt nur noch Windel", sagte Koni und lachte böse. "Los geh auf alle viere". Maria gehorchte und ging auf ihre Knie und Hände. Koni ging hinter sie und legte beide Hände auf ihre Windel. "Jetzt hör mal zu, ich zähle bis fünf und dann spüre wie du einen Haufen in die Windel drückst. Oder du bekommst die schlimmsten prügel deines Lebens". Maria bekam furchtbare angst, sie war mittlerweile zu dem Schluss gelangt, das ihre Tochter vollkommen verrückt geworden war. Aber bis sie Gelegenheit zur flucht hatte, muste sie kooperieren. "Also 1...2...3...4..", sagte Koni. Als die fünf kam begann Marie zu drücken, was garnicht so einfach war.
Die enge Latzhose machte es sehr schwer, einen Haufen in die Windel zu drücken, doch schließlich gelang es ihr. Koni war über glücklich "Das hast du ganz toll gemacht". Für Koni war es der erste Schritt, ihre Mutter vollständig zu brechen. "Lass mich in ruhe du blöde Kuh", erwiederte Maria. Das war ein böser Fehler "Also für so böse Worte muss das Baby bestraft werde". Nach einer halben Minute war Koni wieder und hatte eine Zwangsjacke dabei.