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Rated: 18+ · Interactive · Children's · #1870838

Verschiedene Mädchen müssen wieder Windeln tragen!

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Chapter #7

Windeln kaufen und Zwillinge wickeln im Fast Fo...

    by: Ameise Author IconMail Icon
Beide Eltern hatten jeweils eine weinende Tochter auf den Arm, und sahen sich fragen an. Ohne ein Wort miteinander zureden, verständigten sie sich, dass es so nicht weiter gehen kann. Die Zwillinge würden die weitere Fahrt ohne Schutz, wahrschein die Rückbank völlig ruinieren. Zum Glück waren die Kindersitze der Schwestern, ehr für Kleinkinder gedacht und somit mit einem leicht abwischbaren Synthetikstoff überzogen, der solche gelegentlich in diesem Alter auftreten Unfälle besser verkraftet und zu reinigen ist. Bei Klara war es Gott sei Dank halb so wild, da ihr Vater ihr bei der letzten Pause in weiser Voraussicht ein Handtuch in den Sitz gelegt hat. Der hat somit ein Großteich der Nässe aufgenommen und konnte jetzt einfach ausgetauscht werden. Anders war es auf der Seite von Marie, wo sich immer doch im Sitzbereich eine Lache befand. Diesen schüttete Hellen, nachdem sie Marie ebenfalls den starken Armen Gerds anvertraute, in das angrenzte Blumenbeet aus. Vater Gerd war selber völlig total überrumpelt von der Situation mit den beiden Zwillingen, das er alles Andere seiner Frau überließ und sich darauf beschenkte seine heulenden Töchter sanft im in den Arm zu wiegen. Während Hellen versuchte zu retten was zu retten war, mit den übrig gebliebenen Handtüchern der Mädchen wegzuwischen. Die Beiden war inzwischen so fertig, dass sie nur noch leise mit dem Kopf an Vaters Brust gelehnt wimmerten. Bei Klara war klar, dass sie sich unweigerlich eine schwere Blasenentzündung zugezogen hat, aber bei Marie konnte sich keiner erklären, das sie eingenässt hat. Aus Erfahrung wussten beide Eltern das es manche Dinge gibt in der Zwillingsforschung gibt, die nur schwer zu erklären sind im Unterbewusstsein von Zwillingspaaren. Es soll sogar soweit geht ,dass der Eine im Unterbewusstsein weiß, wo sich sein Geschwisterkind gerade befindet oder was zur Zeit füllt, obwohl die räumlich von einander getrennt sind. Aber bei Marie herrschte ein totales Gefühlschaos, einerseits wünschte sie sich jetzt Wunsch Windeln zutragen noch etwas näher, doch andererseits war sie maßlos über sich enttäuscht, dass sie sich so gehen lassen hat in ihren Wunsch, dass ihr Körperfunktionen nicht mehr kontrollieren konnte. Außerdem ängstigte sie sich vor der Situation, wenn ihre Eltern herausfanden, dass sie nur eingenässt hätte um ihren Wunsch erfüllt zu bekommen. Das ihre Schwester neben ihr, ebenfalls in nassen Hosen steckte hatte sie bis dahin noch nicht registriert. Aber irgendwie fühlte sie, das bei Klara etwas nicht stimmte, konnte aber nicht einordnen was es ist.

Hellen hatte das Meiste soweit einigermaßen wieder hergerichtet und so konnte Gerd wenigstens eine seiner beiden Töchter im Auto absetzen, da sie ihm beide zur schwer wurden mit der Zeit. Er entschied sich für Marie, die nur noch leise vor sich hin wimmerte, im Gegensatz zu Klara, die wieder unruhiger wurde und im Schritt wieder feuchter wurde. Marie saß so wieder in ihrem halbtrockenen Sitz und nuckelte zur Überraschung der Eltern an ihrem Daumen. Da es sie aber anscheinend beruhigte, ließen die Eltern sie in Ruhe, obwohl sie es sonst nicht gut hießen wenn ihre Töchter von sechs Jahren am Daumen lutschten. Mutter Hellen kümmerte sich besorgt um ihre Tochter Klara, die immer noch nicht ihre Tränen stoppen konnte. Zu allen Überfluss nässte sie weiterhin unkontrolliert ein, dass das Hemd von Gerd noch mehr Mitleidenschaft gezogen wurde. Er wusste sich darauf nicht anders zu helfen als einfach seine Tochter über das Beet zuhalten. Klaras Klamotten waren ehe schon total ramponiert, das es in der Hinsicht nicht passieren konnte. Das gab den Eltern Schluss endlich den fehlen Ausschlag, ihre Töchter zu wickeln. Weil sie aber schlecht mit den vor Nässe tropfenden Zwillingen durch den Supermarkt gehen konnten, entschieden sie das Hellen alleine Alles nötige von Drüben besorgt. So schnappte sie sich ihre Handtasche und während sie zur Fußgängerampel ging, setzte Gerd seine andere Tochter zurück ins Auto, damit er sich selber einen Pullover anziehen konnte. Er konnte sich ja schlecht ganz umziehen, da eigentlich nur angedacht war nur die Zwillinge bei den Großeltern abzusetzen. So hatten er und Hellen mal wieder Zeit für sich als Paar. Klara war inzwischen völlig erschöpft eingeschlafen, wahrend Marie weiterhin an ihrem Daumen nuckelte. Doch jetzt nahm sie ihn schüchtern raus und wollte von ihrem Vater wissen was mit ihrer Schwester Klara ist. Gerd kam darauf hin zur ihr an die Tür, damit er nicht Klara weckte und erklärte ihr das ihre Schwester wohl sich die Blase verkühlt hatte und in die Hose gemacht hätte. Als er sie daraufhin ansprach warum sie ebenfalls in nasser Hose hiersitzt, konnte Marie ihm mit roten Kopf und stottern erklären, das sie als sie geschlafen hat sich im Traum so erschreckt hätte. Vater bohrte aber sanft nach, ob sie beim Wasser lassen nicht Schmerzen verspürt hätte oder Ähnliches. Darauf konnte sie ihm nur zögerlich eine kaum eindeutige Aussage machen. Während sie so da saßen und auf ihre Mutter warteten, beschwerte sich Marie Zusehens, das ihr kalt ist. Nach kurzen Überlegung holte daraufhin Gerd seinen Verbandskasten aus dem Kofferraum, mit der Rettungsfolie. Damit er beide Mädchen mit der Folie warmhalten konnte, zerteilte er sie mit der Verbandsschere. Marie war dankbar über die wärmende Folie und nuckelte in der goldenen Folie eingewickelt wieder am Daumen. Klara kam offensichtlich nichts mit davon das sie mit der Folie eingewickelt wurde und schlief weiter.

Während dessen im Supermarkt musste sich Hellen erst mal neuorientieren, da hier die Verkaufsflächen völlig anders angeordnet waren, als beim gleichen Markt, der selben Kette in ihrem Wohnort. Nach etwas ziellosen Umherstreifens fand sie die richtige Abteilung hinten in der Ecke. Hier war alles was man für die Ernährung und Pflege von Babys und Kleinkindern brauchte. Zuerst legte sie Feuchttücher in den Plastikkorb den sie vorne am Eingang mitgenommen hatte. Dazu legte sie vorsichtshalber Wundschutzcreme und Puder, da ihre Kinder schon eine ganze Weile in der nassen Kleidung steckten und Klara so oder so schon etwas Wund am Po ist. jetzt kam sie zum Regal mit den Windeln in allen Größen und Firmen. Sie stand lange unschlüssig vor dem regal, bis sie von einer netten jungen Verkäuferin angesprochen wurde, ob sie Hilfe benötigte. Da es schon Jahre her war das sie Windel gekauft hatte ließ sie sich gerne beraten. Als erstes wollte sie wissen wie alt das Kind den wäre was die Windeln benötigte. Mit einem Lächeln musste Hellen eingestehen, das es eigentlich zwei Mädchen von sechs Jahren wären. Das wunderte die Verkäuferin schon anfangs, doch dann führte sie die Mutter professionell zu den Bettnässer- Höschen. Neugierig schaute Hellen sich die ihr da gebotene Packung mit den Angaben genau an und fand schnell heraus das diese Art Höschen, doch vielleicht zu groß wären für ihre zwei zarten Mädchen. Aber zuerst hörte sie sich zu Ende an, was die Verkäuferin über die Vor- und Nachteile dieser Windeln zu berichten hatte. Da ihr es aber in der jetzigen Situation nicht auf Diskretion so ankam, sondern lieber auf nimmer sicher gehen wollte fragte sie nach herkömmlichen Windeln. Sicher hätten wir welche von den gängigen Hersteller da, ob die aber für ihre Sechsjährigen reichen, bezweifelte die Verkäuferin. Hellen versicherte ihr das ihre Zwillinge sehr zart gebaut wären und ehr aussahen das sie im Sommer zum ersten Mal in den Kindergarten gehen würden und nicht eingeschult. Dann wäre das kein Probleme da die meisten Hersteller auch welche in Größen für ältere Kinder hätten, meinte sie. Jetzt war nur die Frage an Hellen, ob sie lieber Pullup- Höschenwindeln, zum im Stehen wickeln oder Herkömmliche. Da sie Bedenken hätte Hinsicht der Saugstärke der Höschenwindeln, endschied sich Hellen das alte System. Die Verkäuferin riet ihr noch dazu Stabeinlagen mitzunehmen, da ihre wahrscheinlich älteren Kinder dazu neigen größere Mengen Urin auszuscheiden, das die Windel ohne Stabeinlagen schnell an ihre Belastungsgrenze stießen. Schnell hatte sich Hellen für die bekanntesten Windeln der Welt entschieden, da ihr das Geld egal war und sie ihre Kinder lieber gut geschützt wüsste, als sich aus Geiz auf Experimente einlassen. Im Nuh waren die Sachen bezahlt, da um kurz vor Ladenschluss kaum Kunden anwesend waren. Schwer bepackt machte sie sich auf den Rückweg zum Auto, doch etwas beschäftige sie jetzt. Sie hatte immer noch keine Lösung gefunden, wie sie ihren Töchtern beibringen sollte, das sie jetzt vorhat sie zu wickeln. Besonders bei Marie machte sie sich so ihre Gedanken, da sie immer noch nicht wusste, warum sie überhaupt eingenässt hatte. Bei Klara wurde sie einfach nach den heutigen Vorfällen darauf bestehen, obwohl sie es wahrscheinlich wäre die am meisten Wiederstand leisten würde.

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