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Rated: 13+ · Interactive · Experience · #1898359
Eine Geschichte über die Erfahrungen von Kindern, die Windeln tragen.
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Chapter #3

Kahm meine Mutter herein (Windel anzihen?)

    by: Ameise Author IconMail Icon
Gebannt schaute ich immer noch die sorgfältig sortierten Stapel Windeln, als meine Mutter mit meinen schreienden Bruder auf dem Arm ins Bad trat. Überrascht mich noch im Bad vorzufinden, sprach sie mich an, warum ich mir noch nicht die bereitgelegten Anziehsachen auf meinem Bett angezogen hätte? Etwas trotzig und immer noch leicht gefangen in meiner Traumwelt gefangen, entgegnete ich ihr, dass ich dies nicht alleine könnte, weil ich noch klein bin. Das war natürlich totaler Schwachsinn, da ich mich schon etliche Male schon selbstständig angezogen hatte. Aber heute Morgen hatte ich irgendwie das Bedürfnis, dass Mutter mich wieder anzieht, wie zu den Zeiten wo ich das noch nicht alleine konnte. Leicht Schmunzeln, gab sie schnell nach, mich nach meinem kleinen Bruder anzuziehen, da ich die letzten Tage in Sachen Aufmerksamkeit wirklich etwas zu kurz gekommen bin.
Mein Bruder hatte zu diesem Zeitpunkt gerade gezahnt und nahm deshalb fast die Aufmerksamkeit meiner Eltern in Anspruch. Nichts war im recht und schrie irgendwie die ganze Zeit. Innerlich freute ich mich regelgerecht, so schnell an mein Ziel gekommen zu sein, weshalb ich nur am Rande mit bekam, wie Mutter meinen Bruder von der vollen Nachtwindel befreite. Normalerweise hätte ich mich auch verzogen rasch verzogen, da es meist zum Himmel stank, wenn mein Bruder nicht nur nasse Windeln hatte. Selbst als ich beobachten konnte, wie Mutter den braun verschmierten Po, reinigte blieb ich im Raum stehen. Das letzte Mal auf der Rückbank im Auto hatte ich sogar meine Nase zugekniffen, als mein Bruder ohne Vorwarnung seinen Stinker in die Windel gedrückt hatte. Aber anscheinend machte mir der Gestank an diesem Morgen überhaupt nichts aus. Schweigend beobachte ich die einzelnen routinierten Schritte beim Wickeln meines Bruders. Ehe ich mich versah, hatte Mutter Finn frisch gemacht und für den Tag angezogen.
So sollte ich dann kurz an Ort und Stelle warten, bis Mutter Finn sicher im Hochstuhl in der Küche abgesetzt hatte. Zurück kam sie mit meinen Anziehsachen vom Bett und forderte mich auf meinen Dinosaurier- Schlafanzug auszuziehen. Immer noch etwas verwundert mich hier umziehen zu müssen, kam ich ihrer Bitte nach. Als ich dann nur noch in meiner bunt bedruckten Unterhose vor ihr stand, hob sie mich hoch auf meinen alten Wickeltisch. Ohne groß auf mich einzugehen, wurde mir auch noch die Unterhose von ihr ausgezogen und wie bei meinem Bruder Finn die Beine nach Oben gedrückt. Es folgte, wie ich selber vorhin beobachtet hatte, eine gründliche Reinigung meines Allerwertesten mit den dafür bereitstehenden Feuchttüchern. Es war schon etwas beschämend, als Mutter mir ein braun verfärbtes Feuchttuch ,im wahrsten Sinne unter die Nase hielt. Kleinlaut musste ich meiner Mutter versprechen mich zukünftig darauf besser zu achten, wenn ich Groß auf dem Klo war.
Aber was nun kam setzte dem ganzen noch den Oben einen drauf. Mutter zog die unterste Schublade der Wickelkommode aus und zog eine von meinen übrig gebliebenen größeren Pampers hervor, die dort noch lagerten. Ebenso routiniert, wie vorhin bei Finn wurde die Pampers auseinandergefaltet und unter meinen Hintern positioniert. Mit rasch aufeinander folgenden geschickten Handgriffen wurde ich, genauso eingecremt, ehe ich etwas sagen konnte der Pampers. Aber eigentlich wollte ich dies ja gar nicht und ich überlegte fieberhaft, wie Mutter von meinem unausgesprochenen Wunsch erfahren hatte. Ich fand erst meine Worte wieder, als Mutter bereits meine Pampers auslaufsicher um meine Hüfte fixiert hatte. Sie erklärte mir, dass vorhin beim Wickeln von Finn ihr genau aufgefallen war, was meine Blicke so genau fokussierten. Für sie war, dies so eindeutig, dass sie keine weiteren Worte brauchte, um den Wunsch zu erahnen. Immer noch leicht fassungslos kleidete sie mich zu Ende an.
Ich musste sogar eine von diesen doofen Kord-Latzhosen anziehen, die auf Grund meines letzten nassen Unfalls im Kindergarten unschön in Erinnerung hatte. Damals hatte ich die Träger nicht rechtzeitig aufbekommen und trotz meiner verzweifelten Bemühen letztlich in die Hose gemacht, weil ich zu Stolz war die Erzieherin um Hilfe zu fragen.

Fertig angezogen eröffnete mir Mutter, das wir an diesem Tag noch...?
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