Es ist Mittwoch und Miriam sitzt in der Schule. Sie hat gerade Deutsch, in diesem Fach ist sie recht gut. Das bestätigt auch der positive Grammatiktest, den sie diese Stunde zurückbekommen hat. Sie spürt, dass ihre Windel, die sie übrigens rund um die Uhr trägt, schon sehr nass ist, sie muss sie in der nächsten Pause wechseln. Inzwischen hat sie schon ein Jahr lang Windeln getragen und spürt gar nicht mehr, wenn sie aufs Klo muss, sie nässt einfach die Windel.
Es läutet und sie macht sich auf den Weg zur Toilette. Natürlich hat sie ihre Schultasche mit, da sie dort ihr Wickelzeug drinnen hat. Im Klo geht sie in eine freie Kabine und zieht ihre Hose aus. Danach kommt die nasse Windel runter. Diese rollt sie zusammen und legt sie zwischenzeitlich in ihre Tasche. Sie trägt die größten Babywindeln, die es in normalen Geschäften zu kaufen gibt. Ihr ganzes Taschengeld wird in ihr teures Hobby, das inzwischen schon Teil ihres Lebens geworden ist, investiert. Gott sei Dank bekommt sie genug Geld, ihre Eltern sind nicht gerade arm.
Sie wischt sich nun ab, cremt sich ein und pudert sich ausreichend. Dann zieht sie eine neue Windel an und ihre Hose darüber. Sie versuch zu hören, ob jemand im Raum ist. Da sie nichts hört, verlässt sie die Kabine.
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