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Chapter #3

27 Jahre

    by: Unknown
Dagobert von Schönbrun war durch und durch ein Gewinner Typ. Schon in der Schulzeit hatten die lehrer seine enorme Intelligenz erkannt und ließen ihn zwei Klassen überspringen. Als Sohn einer alten Adels familie, stand er unter enormen druck, doch er machte einen hervorragenden Schulabschluss. Nur seinen Namen konnte Dagobert konnte er nicht leiden, er bevorzugte seinen zweit Namen Albert. Nun studierte Albert an der Universität und wurde auch hier ein jahr früher fertig. Seine Eltern waren sehr stolz auf ihn. Auf der Uni lernte er seine geliebte Frau kennen und Heiratete.

Albert erzählte schließlich seiner Frau, von seinen Perversen Fanntasien und zu seiner Überraschung war sie nicht angewidert. Sie wollte ihn glücklich sehen, alles andere war ihr egal. Albert Fantasie fuhr Achterbahn, entlich werden seine Träume war. Seine Frau die er jetzt Mama nannte stand vor im, während er nackt auf dem Wickeltisch liegt. "Baby will keine Windel" meckerte Albert und machte ein beleidigtes Gesicht. In Albert fantasie wird er von einer Dominanten Mama dazu gezwungen ein unmündiges Baby zu sein, es gehörte also zum spiel zu rebellieren. "Nein Albert ich bin deine Mama und habe entschieden das du gewindelt wirst" erklärte im seine Mama. Alexandra Puderte ihn großzügig ein "Hintern hoch". Albert hob den popo hoch und Alexandra schob im eine Maxi Windel unter. Albert setzte sich wider, die windel wurde am Bauch hochgeschlagen und verschlossen. "So wir sind noch nicht fertig", sagte seine Mama holte eine Gummihose hervor. Auch das war ein wichtiger teil seiner Fantasie, möglichst eng eingeschlossen zu sein. Mama zwängte ihn hinein lächelte ihr Baby an. Danach wurde ihm ein enger Pflege Overall angezogen, den man am Rücken verschließt. "Jetzt darfst du aufstehen", sprach Mama und half im auf die

1 Tag danach

Albert und Alexandra saßen beim Frühstück zusammen und redeten über gestern. "Hat dir alles gefallen, war alles perfekt", fragt seine Frau Wissbegierig. Albert starte gedankenverloren auf seinen Kaffee "Nein es tut mir leid, aber es hat nicht gestimmt". "Was hat nicht gestimmt, sag mir was falsch war und das nägste Spiel wird besser". Das war genau Alberts problem, es war eben nur ein Spiel. Albert Traum war es wirklich einen Despotischen Mama entmündigt zu werde, wirklich gezwungen zu werden Windeln zu tragen. Alles was mit Alexandra passiert war eben nur ein Spiel, er wuste ja das das Spiel enden würde. Aber Albert wollte wirkliche echte Entmachtung erfahre, nur wie wäre das möglich. "Ich weis nicht was wir da machen sollen, wir können ja schlecht ein echtes Kindermädchen her holen" sagt Alexandra. "Wirklich nicht, ich meine was wäre wenn doch", Alberts Augen begannen zu leuchten. "Sprichst du von einer Hure". "Nein so habe ich das nicht gemeint, ich meine was ist wenn wir uns eine pflegekraft ins Haus holen. Eine echte Fachkraft, der wir erzählen ich wäre geistig behindert. Vielleicht jemand der Jahrelang in einer Psychiatrie gearbeitet hat, frustriert von seinem Job ist und froh wäre sich nur um einen Patienten zu kümmern.

"Ich glaube das könnte funktionieren, wenn es das ist was du willst". "Ganz sicher mein Schatz, oh und außerdem must du ganz dringend auf Geschäftsreise. Du verstehst schon, für das gefüll der völligen Abhängigkeit". Gesagt getan nach intensiver suche fanden beide das perfecte Mädchen und luden sie gleich zum Vorstellungsgespräch ein. Ihr Name war Emma, sie war 1.80 groß, mit einer schmalen Taille, aber großen Brüsten und einem üppigen Hintern. "Also Emma ich hoffe sie haben mich richtig verstande, sie wären vollständig verantwortlich für Albert. Wie ich bereits erklärte ist mein geliebter mann, auf Grund einer Geisteskrankheit auf dem Stand eines Kleinkindes. Ich muss im die Windel wechseln in beaufsichtigen und ihn sogar richtig erziehen". "Erlich gesagt ist das eher ungewöhnlich aber ich glaube damit werde ich fertig. In meiner Zeut im Sanatorium, habe ich mich Jahrelang um die schwersten Fälle gekümmert. Sagen sie haben sie eine Zwangsjacke im Haus", fragte Emma. "Ja tatsäch habe ich eine besorgt, leider ist sie notwendig. Seit mein mann in diesem Zustand ist, neigt er zu Gewalt ausbrüchen. Manchmal hat er auch wache momente das ist er wieder er selbst und bittet mich ihn aus den windeln zu befreien aber das geht natürlich nicht. Ich hab es einfach nicht übers Herz gebracht in eizuweisen", schluchtst Alexandra und putzt sich die Nase." Sie lieben ihn aufrichtig, habe ich recht". "Ja von ganzem Herz". "Dürfte ich den kleinen den mal sehen". Alexandra führt Emma zu Alberts Zimmer.

Alexandra und Emma betretten Alberts reich. Emma sieht sich im Zimmer um rechts Wickeltisch mit Schrank voll mit Wickelsachen. Dann sieht sie ein Schauckelpferd in Übergröße, daneben Spielsachen Puppen und anderes. Und schließlich in einem Babybett, der kleine Albert. "Ganz leise er schläft", flüstert Alexandra. In Wirklichkeit schläft Albert nicht, sonders verzehrt sich nach seiner strengen Mama. "Der ist aber süß", flüstert Emma und betrachtet Albert genau. Albert trägt ein Kinderschlafabzug und darunter zeichnet sich ein riesiges windelpacket ab. Emma greift ins Bettchen und streichelt Albert über den dicken Hintern. Durch Gesten gibt Alexandra zu verstehen das sie jetzt gehen, beide verlassen den Raum. Beim rausgehen sieht Emma die Zwangsjacke an einem Hacken an derwand. Gedankenverloren streichelt sie die Jacke, dann geht sie raus.

Emma akzeptiert die stelle und freut sich auf ihren ersten tage mit Albert. "Guten Morgen Albert", sagt Emma wärend sie vor seinem Bettchen steht. Albert öffnet die Augen" Wo ist Mama". "Deine Mama musste dringend auf geschätsreise, ich kümmere mich jetzt um dich". Natürlich wuste Albert wo Alexandra war, es war alles mit ihr abgesprochen in zwei Tagen war sie wieder. Bis dahin war er allein mit Emma und konnte ihr auf den Zahn füllen. "Baby Windel voll", lalte Albert und deutete auf seinen Unterleib. Er hatte sich tatsächlich vollgepinkelt und freute sich auf seinen Windelwechsel. "Nein ich glaube jetzt noch nicht", sagt Emma plötzlich. Was soll das den dachte Albert die soll mir jetzt die windel wechseln. "Sofort Windel wechseln", forderte Albert sie noch einmal auf.

Emma beugt sich ins Bettchen und gab Albert und mächtige Orfeige. Ehe er sich vom Schock erholen konnte, griff sie ihm an den Kopf und steckte ihm einen Knebel in den Mund, der an seinem Hinterkopf festgebunden wurde. Albert war geschockt was war hier nur los, was macht die Frau mit mir. Dann die nägste Überraschung, mit einem kräftigen Ruck streifte Emma ihm die Zwangsjacke über die arme. Albert wehrte sich mit ganzer Kraft und strampelt wie wild mit den Beinen, doch Emma war stärker. Sie drückte Albert nieder und verschnürte die Zwangsjacke auf seinem Rücken. Als sie ferig war, griff sie zwischen seibe Beine und zog den Schrittgurt stramm. Albert jaulte panisch auf. "Halts Maul du dummes Baby", fauchte ihn Emma an. Dann wurden auch noch beide Arme überkreuzt und auf den Rücken gefesselt.

Emma ging zwei schritte zurück und betrachtete ihr Werk. Albert bot einen jämmerlichen Anblick, fest verschnürt in Zwangsjacke und Windel. Albert versuchte zu sprechen, stattdessen lief ihm Speichel aus seinem Mundwinkel. "Hör jetzt mal genau zu, ich bin deine neue Mama. Du wirst immer genau das tun was ich dir sage, sonst wirst du es bereuen. Albert bekam angst und windete sich in der Zwangsjacke. "Ich glaube ich rede mit dir", brüllte Emma ihn an. Sie packte ihn am Kopf und drückte ihn auf Boden seines Bettes. Dadurch reckte sich sein Hintern in die höhe und Emma schlug im mit der Hand auf die entblößten Oberschenkel. "Albert brüllte vor Schmerzen in seinen Knebel "Hhppmmm". Als Emma aufhört sind seine Oberschenkel knall rot und Albert fängt an unkontrolliert zu heulen.

Albert will das alles nicht mehr, er will zu Alexandra. Emma packt Albert zerrt ihn hoch und stößt ihn rüde aus dem Zimmer. Emma zerrt Albert in die Küche und setzt in in einen Hochstuhl, extra für übergroße Babys. Auf dem Tisch stehen zehn glässer Baby brei. Emma entfernt den Knebel, sofort fängt Albert an zu reden"Bitte lassen sie mit Telefonieren, ich will meine Frau anrufen". Emma ignoriert sein gerede, stattdessen nimmt sie einen Trichter und steckt ihn Albert in der Mund. Durch die Zwangsjacke ist Albert völlig hilflos, er strampelt panisch mit den Beinen. Emma schraubt nacheinander alle Deckel ab und kippt alle nacheinander in den Trichter. Albert ist gezwungen alles runterzuwürgen.

Albert ist davon überzeugt, das diese Frau vollkommen Wahnsinnig ist. Sobald ich kann, muss ich sie davon überzeugen das ich nicht debil bin. Halt moment denkt sich Albert, wenn sie die Wahrheit erfährt dreht sie am ende noch komplett durch und im moment bin ich hilflos. Besser ich warte bis Alexandra wiederkommt, denkt sich Albert. Entlich sind alle 10 Flaschen Kindernahrung im Trichter verschwunden, vieles jedoch landete auf seiner Zwangsjacke. Emma zerrt Albert von seinem platz hoch und bringt ihn ins Wohnzimmer. Sie löst die auf dem Rücken verschlossenen Arme und drückt Albert auf den Boden. "Albert liebst du deine Mama", fragt Emma. Albert hat große Angst vor dieser Frau und antwortet daher" Baby liebt Mama".Emma scheint zufrieden. "Leider bin ich der Meinung das du zu fett bist, deshalb wirst du jetzt ihr im Wohnzimmer im Kreis krabbeln bis ich stop sage.

Albert beginnt zu krabbeln, blos nicht Mama verärgern denkt er. Moment hat er sie tatsächlich in Gedanken Mama genannt, langsam dreh ich durch denkt Albert. Währenddessen liest Emma Zeitschriften und beobachtet den schwitzenden Albert. Albert hat so große Angst for der Frau, das er nicht daran denkt aufzuhören bis sie es sagt. Nach einer halben Stunde meldet sich das esse, Albert muss dringend aa. Albert hört auf zu krabbeln und fängt an sich auf dem Boden hin und her zu winden. Er reckt seinen Hintern in die höhe, da passiert es. Albert kackt unkontrolliert in die Windel. Emma beobachtet das Schauspiel fasziniert und erregt. Sie geht zu Albert der immer noch schweißnass am Boden kauert. Sie betrachtet die Ausbuchtung in seiner Windel und beginnt sie genüsslich zu knetten.

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1. Es wird schlimmer 1

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2. Es wird schlimmer 2

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3. Es wird schlimmer 3

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