Beate verbringt Stunden in der Gummizelle und beginnt irgendwann die Stimme in ihrem Kopf mitzusprechen. So vergeht ein ganzer Tag. Zwischendurch werden ihre Gedanken kurz abgelenkt, als sie einen Druck in der Blase verspürt, doch sie ist so eingelullt von der Stimme, dass sie nicht daran denkt es länger zurückzuhalten. Sie lässt es einfach in die Windel laufen und seufzt kurz, als sich die Wärm in ihrem Schritt ausbreitet.
Erst am nächsten Tag kommt Frau Streng in die Zelle und befreit Beate vom Helm.
„Wer bist du, meine kleine?“ fragt sie und streichelt der völlig erschöpften Beate den Kopf.
„Ich bin 20, und ich liebe meine Mama, Frau Streng.“ Sagt Beate und weint dabei leise.
Frau streng ist sehr zufrieden.
„Sehr gut, dann krabbel mir nach, ich werde mich gut um dich kümmern.“
Beate ist völlig willenlos und krabbelt Frau Streng nach, bis sie in ihrem Büro angekommen sind. Hier wird sie von Frau Streng, auf ihrem Schreibtisch gewickelt. Ihre Arme werden gelöst, doch die enge Zwangsjacke muss sie anbehalten.
„Du bist jetzt mein perverses kleines Baby und tust immer, was ich dir sage, hörst du? Ferkelchen?“
Beate nickt und schließt vor Scham die Augen.
Frau Streng spielt an ihrer Möse, reibt ihren Kitzler und reibt ihr viel zu lange eine große Menge Öl zwischen die Beine. Schließlich wird Beate feucht und beginnt leise zu stöhnen.
„Ja, genieße es. Lass dich von der Mama verwöhnen.“ Sagt Frau Streng und beginnt mit der zweiten Hand an Beates Po zu spielen. Sie kreist mit dem Finger um ihre Rosette und schiebt ihn dann ganz langsam in die eingeölte Öffnung.
„Das gefällt dir gut, nicht wahr?“ Fragt sie und beginnt Beate mit dem Finger in den Arsch zu ficken.
Beate wird rot und schüttelt leicht den Kopf – da kneift ihr Frau Streng in den Kitzler und lässt sie aufheulen.
„Ich sagte, das gefällt dir gut, nicht wahr?“ wiederholt Frau Streng.
Beate nickt jetzt und zur Belohnung bearbeitet Frau Streng ihren Kitzler noch intensiver.
„Braves Mädchen.“ Lobt sie Beate und zieht ihren Finger aus ihrem Popo.
„Du wirst mir brav gehorchen, sonst muss ich sehr böse werden.“ Säuselt Frau Streng und schiebt Beate, wie beiläufig, ein Zäpfchen in den Po.
„Du wirst mein kleines süßes Spielzeug werden. Ich hoffe du weißt deinen Mund zu gebrauchen kleines, sonst wird es schlimm.“
Sie reizt Beate bis zum äußersten, doch lässt sie nicht kommen. Zwei Mal treibt sie die hilflose Frau bis zur Extase, doch dann, kurz bevor der erlösende Orgasmus kommt, hört sie auf.
Schließlich verschließt sie die dicke Windel, hilft Beate vom Tisch und befreit sie vom Knebel.
„Krabbel unter meinen Tisch“, befiehlt Frau Streng und zieht ihren Rock hoch. Sie trägt kein Höschen und ihre rasierte Fotze schimmert feucht.
Beate krabbelt gehorsam unter den schweren und breiten Schreibtisch und wartet.
„Ich kann das nicht.“ Flüstert sie.
Frau Streng rutscht an den Schreibtisch heran und spreizt die Beine.
„Du wirst viel Gelegenheit zum üben haben. Jetzt schieb dein Gesicht in meine heiße Möse und lecke mich als wenn dein Leben davon abhängt. – Und wenn ich zuerst eine volle Windel rieche, bevor ich zwei Mal gekommen bin, dann wirst du in deiner Scheiße schlafen!“