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Rated: 18+ · Interactive · Children's · #1902094
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Chapter #6

Albert rebelliert weiter.

    by: Unknown
Albert lag in seinem Kinder Bett und dachte nach.

Gestern war ein schlimmer Tag für ihn gewesen. Er erinnerte sich noch an seinen Wutanfall, aber dann war da nichts mehr. Er wusten nur noch wie er hier aufwachte, in seinem Bettchen. Die Zwangsjacke war ihm abgenommen worden und seine Windel hatte sie gewechselt. Sie, diese Frau im Untergeschoss, Albert konnte sie hören. Er fragte sich was sie woll jetzt macht und vor allem was sie noch mit ihm vorhat.

Was war nur geschehen, Albert war ein gefangener in seinem eigenen Haus. Wie werde ich diese Frau nur los, fragte sich Albert in seinem Bett und starte an die Decke. Andererseit wollte Albert das überhaupt, natürlich hatte sie ihm weh getan. Aber wenn er ab jetzt lieb war, behandelte sie ihn vielleicht netter. In der Nacht hatte er in seine Winde lgekottet, Albert spürte den Haufen. Über den Windeln hatte sie ihm einen dick gefütterten Schlafanzug angezogen. Albert schwitzte wie ein Schwein, war aber doch erregt. Leider kam er durch den am rücken verschlossenen Schlafanzug, nicht an seinen Pimel ran.

Albert dachte nach, dann hatte er eine idee. Er drehte sich auf den Bauch und begann ritmisch auf und ab zu rutschen. Dabei verschafte ihm die Windel ein ganz besonderes Gefühl, Albert versuchte mehr widerstand aufzubauen. Er dachte an seine Mama wie sie ihn demütigt und unterwirft. "Ich bin Albert ein unmündiges Baby und habe in die Windel gemacht, Mama wird mich jetzt bestrafen. Ich bin Albert ein unmündiges Baby und habe in die Windel gemacht, Mama wird mich jetzt bestrafen", wiederholte Albert immer wieder. Die Worte erregten ihn und schließlich als er an die Zwangsjacke dachte explodierte er.

Albert war völlig verwirrt in bezug auf seine Gefühle. Einerseits füllte er sich mittlerweile durch die permanenten Demütigungen erregt, andererseits wollte er ein selbst bestimmtes leben führe. Für Albert war klar er muste sein Haus zurück erobern, aber wie sollte er das machen. Er dachte wenn er entschieden auftritt, würde sie ihn ernst nehme müssen. Aber wieso sollte sie, immerhin sa er mehr als lächerlich aus. Aber was wäre wenn er es schaft sich umzuziehen und ihr mit normaler Kleidung endgegen tritt.

Albert schlich sich aus seinem Kinderzimmer, in das Ankleidezimmer. Mit einer Schere zerschnitt er den Anzug und befreite sich aus der Windel. Dann entschloss er sich richtig dick aufzutragen. Er zog seinen Besten Anzug an, mit Krawatte und Lack Schuhen. Als er sich im Spiegel betrachtete sah er einen erwachsenen mann und kein Baby. Albert war sich sicher, das sie ihn ernst nehmen würde. Er konnte sie hören wie sie in Küche sauber macht, jetzt muste er ihr entgegentreten.

Albert ging die treppe runter und betrat die Küche. Emma bemerkte ihn sofort "Na was macht mein kleines Baby den hier unten und dazu noch in diesen sachen". "Hören sie mir bitte zu", begann Albert seine rede. " Ich bin nicht behindert, entmündigt oder Verrückt. Dieses angebliche Dokument das sie da haben, das belegen soll das ich entmündigt wurde ist eine Fälschung. Meine Frau und ich haben es anfertigen lassen um sie zu täuschen. Ich vordere sie hiermit zum wiederholten Male auf mein Haus zu verlassen".

Emma wartete ein paar Sekunden um sicher zu gehen, das seine rede auch wirklich vorbei war. Dann ging sie zur Küchentür und schloss die Tür ab. Albert war jetzt mit ihr im Raum gefangen. "Setz dich", forderte Emma ihn auf. Damit hatte Albert nicht gerechnet, er dachte sie würde ihn misshandelt wie gestern, aber nicht das sie mit ihm reden will. Er setzte sich an den Esstisch, sie sass ihm gegenüber.

"Du hälst mich echt für blöd kann das sein", begann sie das Gespräch. "Ich habe jahrelang auf einer psychiatrischen Station gearbeitet, ich kenne mich also aus. Und eins sag ich dir, es gibt keine psychische Erkrankungen die eine zun Baby macht. Aber ich weiß was ein windelfetisch ist und du mein lieber bist ein windelfetischist. Mit einer besonderen Neigung zu Zwangsjacken, ich meine sie hang ja in deinem Zimmer". Albert wurde ganz rot und blickte beschämt zu boden. "Das ein erwachsener mann seine Fantasien, mit seiner Frau auslebt ist normal. Aber eine Frau mit einzubeziehen der ihr diese Räuberpistole erzählt das ist schon merkwürdig. Ich denke das du die Vorstellung toll fandest von einer autoritären Frau gepflegt zu werden, mit gelegentlichen Einsatz der Zwangsjacke. Los antworte mir", befahl Emma ihm.

Albert war knall rot wie eine Tomate "Ja Mama das ist alles ist wahr", antwortete Albert und senkte seinen Kopf in Demut. Emma nahm erfreut zur Kenntnis, das er sie Mama nannte. Albert hingegen hatte es überhaupt nicht bemerkt. "Nun möchte ich dir aber auch von mir erzählen, ich liebe auch Windeln". Albert blickte sie erstaunt an "Ja es ist wahr", fuhr Emma fort ohne auf Albert zu reagieren. "Nur liebe ich es nicht sie zu tragen sondern sie anderen anzuziehen. Auch ich habe sexspiele mit anderen Männern gehabt, doch wirklich glücklich war ich nie. Der Grund ist der selbe wie bei dir, es waren immer nur spiele. Ich aber wollte wirklich jemanden entmündigen und Zwangswindeln. In dazu zu zwingen, zu einem sabbernden Baby zu werden, ihn völlig zu Dominieren. Dann meldete sich deine Frau bei mir und erzählte mir eure Story. Ich war sofort misstrauisch, aber erst als ich dich in deinem Bettchen sah, war ich mir sicher. Deine Frau wollte zwei Tage weg sein und ich dachte ich könnte meine Fantasien an dir ausleben, doch das hat sich ja jetzt geändert. Ich gebe ausserdem zu das der finanziellen Aspekt auch ansprechend war, ich war immer arm doch das ist ja jetzt anders. Ich ddnke wenn ich erst mal die Vollmacht habe, kaufe ich mir als erstes einen Pelzmantel", sagte Emma und zeigte ein schadenfrohes lächeln.

"Also Albert Klartext, du bist ab sofort mein Windelsklave auf unbestimmte Zeit. Ich bin deine Mama und alles was du einmal bessen hast gehört jetzt mir. Sobald ich die Unterlagen zusammen habe, wirst du kleiner behindi mir alles überschreiben. Dein Haus, deine Konten, sämtliche Immobilien einfach alles am ende gehört dir garnichts. Und wenn ich will werde ich von meinem Grundstück schmeißen nackt und erbärmlich wie du bist. Wiederstand ist zwecklos der Rest deines Lebens wird aus Windeln und Zwangsjacken bestehen". Albert sprang auf und warf sich seiner Mama zu Füßen. Er krabbelte in seinem Tausend Dollar anzug zu ihr rüber und umarmte ihre Oberschenkel. "Ja bitte mach aus Albert einen Windelsklaven, Albert will führ immer bei Mama bleiben", begann Albert zu betteln.

"Ist dir klar was das bedeutet, du verlierst alles", fragt ihn Emma. "Albert alles egal Albert nur bei Mama", sagt Albert und grinst seine Mama glücklich an. Damit hatte Emma nun nicht gerechnet , er ist so unterwürfig dachte Emma. "Albert ich habe mir etwa überlegt wie du deine völlige Versklavung zu meinem persönlichen Windel behindi feiern können. Also pass auf ich hab mir etwas überlegt, aber sag mir trägst du im Moment Windeln", fragte Emma ihn. "Nein Mama Albert kein Windel Albert einfach ausgezogen Albert böse", antwortet Albert. "Also gut du wirst jetzt ein ganze Kiste Wasser austrinken". Ohne einen moment zu warten setzte Albert die erste Flasche an begann zu trinken.

Er trank immer weiter und weiter bei der zehnten Flasche hilt er ein. "Na, must du jetzt pinkeln", fragt Mama ihn."Ja Baby muss aber Baby keine Windel", antwortet Baby. "Das ist nicht wichtig, las einfach laufen". Albert gehorchte und alle Bäche brachen. Ein Strom von Urin ergoss sich in seinen sündhaft teuren Anzug. " Jetzt machen wir dich erstmal sauber".

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1. Überraschungs Besuch für Albert

*Noteb*
2. Albert bereut seine Unterw7rfigk

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