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  1. Beate pinkelt sich voll.
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Chapter #4

Beate pinkelt sich voll.

    by: Unknown
Gerade als Schwester Jasmin die Schnallen ihrer Zwangsjacke lösen wollte, ertönte ein Ohrenbetäubender Alarm. Sofort ließ Jasmin von Beate ab und rannte zur Zellen Tür. Dann aber erkannte sie, das sie beate nicht so zurück lassen konnte. Sie war unschlüssig was sie tun sollte, doch schließlich sagte sie" Tut mir leid Beate, ein dringender Notfall ich komm in fünf Minuten wieder versprochen. Jasmin hastete aus der Zelle und warf die Tür hinter sich ins schloss.

Nun war Beate allein mit 20 in der Zelle. 20 trug einen knall pinken Patienten Overall, den man am Rücken verschließen konnte. Zwischen ihren Beinen konnte Beate deutlich ein Windel erkennen, 20 bemerkte ihren Blick. "Na gefällt dir was du siehst, willst du vielleicht selber welche tragen", fragte 20 voller Sarkasmus. "Nein es tut mir leid, es ist nur sie ist so groß. Ich hab gesehen du kannst damit doch überhaupt nicht richtig gehen. Wieso trägst du keine dünneren". Willst du mich verarschen, wenn es nach mir ging würde ich überhaupt keine Windeln tragen. Wenn es nach mir ginge währe ich jetzt bei meiner Familie und nicht an diesem Ort", schrie 20 sie an. "Auserdem in der Zwangsjacke siehst du mehr als bescheuert aus".

Beate konnte nicht widersprechen, sie kam sich auch ziemlich dumm vor. Um 20 zu demonstrieren das die Zwangsjacke bequem war, hatte sie sich von Schwester Jasmin einpacken lassen. Nur war Jasmin jetzt verschwunden, aber sie trug immer noch die Zwangsjacke. Beate spürte das die pinkeln muste und hoffte das Jasmin schnell zurück kam. Beate setzte sich auf die Bettkante und sah sich in der Zelle um. Es war ein Raum mit zwei Betten, einem Waschbecken und keiner Toilette. Der Raum hatte einen kalte Beton Boden und keine Fenster, Beate empfand die Umgebungen als bedrückend.

20 kam zu ihr und setzte sich neben sie. "Also wer bist du überhaupt", fragte 20 sie. Beate erzählte ihr alles, von ihr ihren Namen woher sie kam und auch das dies ihr erster Tag als Schwester war. "Wie ist überhaupt dein richtiger Name", fragte Beate. " Elise Schwann". "Ein schöner Name, besser als Beate auf alle fälle", sagte Beate und beide Frauen schmunzelten. Nun erzählte Elise ihre traurige Geschichte, wie sie an diesen Ort gelangt war. Sie erzählte von ihrer Familie, ihrer Arbeit und auch wie sie in diese Zelle gelangt war.

Anscheinend hatte sie sich in den oberen Etagen, wegen Magen Verstimmung gemeldet. Doch als sie im Wartezimmer wartete, passierte ein Unfall sie pinkelte sich voll. Sie erinnerte sich noch genau wie nett die Krankenschwestern waren, niemand machte ihr die geringsten Vorwürfe. Man führte sie in einen Raum, wo sie sich waschen und neue Kleidung anziehen konnte. Dann kam sie zum Arzt der auch sehr nett war, er redete sehr lange und geduldig mit ihr. Schließlich bekam sie ein Rezept und wurde nach hause geschickt. Doch gerade als sie das Gebäude verlassen wollte, wurde sie aufgehalten. Eine Frau die sich als Frau Streng vorstellte, bat sie um eine Minute zur Unterredung. Sie sagte ihr das es noch ein paar Unterlagen, für die Versicherung auszufüllen gäbe und bat sie mit in ihr Büro zu kommen.

Da alle bisher so nett zu ihr waren, war sie gerne bereit mitzukommen. Frau Streng führte sie in einen Fahrstuhl und aktivierte in mit einem spezial Schlüssel. Das fand Elise schon merkwürdig, doch sie wollte nichts sagen. "Ich hoffe dir gefällt es bei uns, vielen Neuzugängen fällt es am Anfang schwer sich einzuleben", sagte Frau streng und verzog keine mine. "Was reden sie da überhaubt und was soll das überhaubt heisen Neuzugang", fragte Elise erhielt aber keine Antwort. Elise wurde jetzt doch etwas mulmig, diese Frau war irgendwie merkwürdig. Schließlich richtete sie das Wort an sie "Siehst du 20, ich kann dich leider nicht mehr gehen lassen. Schwester Gerdrude rief mich vor zwanzig Minuten an und erzählte mir alles von deinem verhalten". "Sie meinen den Unfall den ich und außerdem warum sagen sie 20 zu mir", fragte Elise. Frau Streng sahbsie angewidert an "Elise Schwann hiermit Entmündige ich sie und ordne an das sie für den rest ihres Lebens auf der Geschlossenen Station leben werden und ach ja 20 ist ab jetzt dein Name". Die Fahrstuhltüren öffneten sich und zwei starke Pflegerinnen packten 20 und trugen sie weg.

"Es wahr furchbar, was sie alles mit mir gemacht haben, es war so erniedrigend".Elise begann zu weinen und umarmte Beates arm. Elise lehnte ihren Kopf an Beates Schulter und erzählte weiter "Und dann haben sie mir diese tätowierung verpasst, wie soll ich den je wieder meiner Familie unter die Augen tretten". Beate fand alles was sie gehört hatte furchbar wie konnte man Menschen nur so behandeln. "Bitte Beate hilf mir, informier meine Familie, die Presse, die Polizei egal wenn. Du kannst es doch nicht richtig finden das ich hier eingesperrt werden und das man mich zwingt für immer Windel zu tragen. Das hab ich dir ja noch garnicht erzählt, alle Patienten haben Toiletten Verbot. Ist das nicht Krank alle müssen in Windeln Kacken, bitte ich halte das keinen Moment lenger aus".

"Elise es tut mir leid aber das geht nicht, ich war sehr lange arbeitslos und brauche das hier", sagte Beate. Elise sah sie fassungslos an "Das kann doch wohl nicht dein ernst sein, ich werde hier misshandelt und dir ist das egal". Natürlich war es Beate nicht egal, sie war ja kein Monster, trotzdem war sie nicht bereit ihr zu helfen. "Du verdammtes Miststück ich hasse dich", schrie Elise sie an. "Bitte hasse mich nicht es tut mir leid aber ich kann dir nicht helfen". Das war eine Lüge und das wuste sie, sie konnte sehr wohl wollte aber nicht. Denn die einfache und grausame Wahrheit war, das ihre Bedürfnisse zuerst kamen. Zu lange war sie Arbeitslos gewessen, um jetzt alles kaputt zu machen. Beleidigt über Beates verhalten ging Elise von ihr weg und setzte sich so weit weg von ihr wie möglich.


Jasmin war jetzt schon zwanzig Minuten weg, wo blieb sie nur verdammt. Beate stand auf und ging genervt auf und ab. Elise sah ihr mit verheulten Augen nach. "Elise kannst du mich bitte aus dem ding raus lassen", sprach Beate sie an. "Nein das darf ich nicht ich hab jetzt schon ärger", sagte Elise und macht dabei ein verärgertes Gesicht. Beate sah das Elise richtig wütend war und ließ von ihr ab. Wann kommt Jasmin endlich zurück, dacht Beate ich hoffe sie hat mich nicht vergessen. Denn jetzt muste sie echt pinkeln.

Immer genervter ging Beate auf und ab um dem drang zu wiederstehen. In diesem Augenblick wurde plötzlich klar in was für einer furchbaren lage sie war. Erst jetzt Begriff die das sie das selbe Schicksal wie 20 teilen würde wenn Jasmin nicht entlich zurück kam. Plötzlich öffnete sich die Zellen Tür und zwei ihr unbekannte weibliche Schwestern betratten den Raum. "Ich wuste nicht das wir eine neue Patientin haben", sagte eine Schwester zur anderen. "Außerdem hat sie auch keine tätowierung und sie mal sie trägt auch keine Windel", erwiderte die andere. "Hören sie ich kann alles erklären, Mein Name ist Beate Neumann und heute ist mein erster Tag als Krankenschwester", versuchte Beate zu erklären. "Und warum trägst du eine Zwangsjacke und warum bist in einer Patientenzelle", fragte eine der beiden. "Ich erkläre es ihnen, Jasmin hatte mir die Station gezeigt als wir zu dieser Zelle. Weil sich 20 daneben benommen hatte, sollte sie in die Zwangsjacke gesteckt werden. Um ihr zu demonstrieren das die Zwangsjacke sehr bequem ist, bat mich Jasmin sie zuerst mir anzuziehen. Dann kam irgendein Notfall und sie muste weg, bitte darf ich schnell auf die Toilette ich platze gleich". Beate hatte sehr schnell gesprochen und hüpfte mittlerweile von einem Bein auf das andere.

Eine der Schwestern sah sie Kritisch an "Ich fürchte da gibt es ein Problem bezüglich Schwester Jasmin. Leider hatte die einen Unfall im Treppenhaus und ist erstmal nicht ansprechbar. Wir können deine Geschichte also nicht überprüfen". Beate wurde panisch sie konnte es nicht fassen. "Dann fragen sie doch Elise oder 20 oder wie auch immer", schrie Beate stark erregt. Sie war kurz vorm platzen und hüpfte wie ein gummiball auf und ab. Doch die Schwester ließen sich nicht aus der ruhe bringen. "20 sag mir bitte ist diese Frau eine neue Schwester oder eine Patientin", fragte eine der Schwestern 20. 20 war immer noch stink sauer auf Beate, das sie so egoistisch war also sagte sie. "Ja natürlich das ist die neue Patientin sie wurde vor einer Stunde hergebracht".

Beate konnte es nicht fassen, von Panik ergriffen stürmte sie aus dem Zimmer oder versuchte es wenigstens. Beide Schwester packten sie an der Zwangsjacke und hielten sie fest. Da passierte es, Beate erleichterte sich in der Zelle. Angewidert nahmen beide Schwestern Abstand "Also so eine ekelhafte Schweinerei, ich verstehe nicht wieso dich Jasmin nicht gewickelt hat.


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1. Beate bekommt eine Windel

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2. Beate wird der Popo versohlt

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3. Beate kommt in die Gummizelle

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