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Rated: 18+ · Interactive · Sci-fi · #1905369
Um die Lehre an Unis noch besser zu gestalten, wird auf Verwandlungen zurückgegriffen!
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Chapter #8

20 Minuten später

    by: tf-fanatic Author IconMail Icon
20 Minuten später lagen in dem vorher so sauberen Büro verstreut Kleidungsstücke, Akten und Büromaterial, während sich auf dem leer gefegten Schreibtisch zwei nackte Menschen eng umschlungen festhielten.
John schaute zufrieden auf das entzückte Gesicht von Susanne M'bele, während sein Penis gerade zum zweiten Mal Sperma in ihre Vagina spritzte. Seine Hände fuhren andächtig an ihrem nackten Körper entlang, und er genoss das Gefühl ihrer Titten auf seinem Brustkorb.
"Ich hoffe, es war genauso gut für dich, wie für mich..." meinte er leise zu Susanne, während er ihr eine schwarze Strähne aus dem Gesicht strich. Susanne öffnete ihre wunderschönen Augen und sah ihn an.
"Du machst Witze..." meinte sie. "Für dich kann es unmöglich so gut gewesen sein wie für mich. Wobei ich natürlich trotzdem versuche, dir so viel wie möglich zurückzugeben."
Langsam beugte sie sich vor und gab John einen leidenschaftlichen Kuss. Schließlich hörte sie auf und rollte sich von ihm runter, wobei sein schlaffer werdender Schwanz aus ihrer Muschi flutschte.
"Oh, Mist..." meinte sie und zog eine Grimasse. "Jetzt fließt die ganze Soße auf meinen Schreibtisch!"
John lachte. "Wurde das Problem nicht bei deinem einwöchigen Kurs angesprochen?"
Susanne funkelte ihn wütend an. "Nein!" meinte sie, während sie versuchte, die Suppe so gut es ging mit Schmierpapier, welches irgendwie der heißblütigen Liebes-Session auf dem Schreibtisch getrotzt hatte, in Schach zu halten. "Die Ausbildung da war nur mit Kondomen. Da ist sowas nicht passiert. Gut, bei Verwandelten gibt's keine Probleme mit STDs, aber ich war halt der erste Verwandelte bei ihm..." Susanne zuckte mit den Achseln.
"Hm... und wie war ich, verglichen mit den Profis da unten?" fragte John neugierig.
Susanne starrte ihn an. "Das ist kein Vergleich. Das da unten war quasi Arbeit... die haben mir beigebracht, wie man Männer verführt, wie man sie befriedigt, wie man Blowjobs gibt-"
"Der übrigens sehr gut war, glatte eins von mir!" warf John dazwischen.
"Das hat auch Peter gesagt!" grinste Susanne ihn an und fuhr dann fort.
"Aber das war alles... Arbeit... da war keine Leidenschaft. Während hingegen das hier-" sie zeigte auf das verwüstete Büro "war echte Leidenschaft!" wie zur Bestätigung beugte sie sich noch mal rüber und gab John einen letzten Kuss.
"Ich hab mich wieder gefühlt wie in meiner Jugend!" sie grinste. "Nur, dass ich in meiner Jugend niemals so guten Sex hatte. Allerdings hab ich da auch immer den Schwanz gehabt und nicht umgekehrt... Also Sex als Frau kann ich nur empfehlen..." dann stand sie auf.
"So, aber jetzt... es war schön, aber nun bin ich wieder der Boss."
M'bele/X setzte sich in den Chefsessel, und schaffte es trotz ihrer Nacktheit, den Eindruck eines Chefs zu erwecken.
"Sie kennen Ihre Aufgabe, Agent 17." meinte M'bele/X. "Melden Sie sich in Labor 3 bei Ingenieur Vomberg. Er kennt das Ziel und hat die Technik. Sie werden mit ihm Zusammenarbeiten."
"Verstanden." meinte Agent 17, der mittlerweile seine Kleidung zusammengesammelt hatte und seine Hose hochzog.
"Eine Frage hätte ich aber noch."
"Ja?" fragte M'bele/X mit erhobener Augenbraue.
Agent 17 grinste. "Wie lange gedenken Sie noch, das Verwandlungsgerät zu... testen?"
M'bele/X lachte. "Nun, wir werden sehen. Dieses Wochenende bin ich leider auf einer Familienfeier und die Enkel wollen Ihren Opa sehen. Allerdings lässt es sich sicher arrangieren, dass zukünftig Frau M'bele noch einmal Frau Bertram vertritt. Und dann würde sie sicherlich gerne mit Ihnen ausgehen. Ich bin mir sicher, Frau M'bele würde es lieben, wenn ihr Agent 17 bei zwei Gläsern Rotwein und Kerzenschein Anekdoten aus seinem aufregenden Agentenleben erzählen würde..."
M'bele/X zwinkerte und John lachte.
"In Ordnung. Dann... bis demnächst."
Er band sich die Krawatte um und verließ das Büro.

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1. Im Labor 3

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2. Etwas anderes

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