Die stolze Erstklässlerin Anne wacht, wie immer am Morgen früh auf. Eigentlich hätte sie nur ruhig etwas länger liegen bleiben können, da ihre Eltern wahrscheinlich noch schlafen würden. Normalerweise wäre es seit einem halben Jahr so, dass ihre Mutter sie pünktlich um 6:45 Uhr wecken kommt, weil sie ja seit dem Sommer in die Schule geht. Doch an diesem Morgen war Samstag und dort ist bekanntlich keine Schule. So kurz vor Karneval ist es im diesem Jahr richtig eisigkalt geworden und Anne traute sich nicht, wie ansonsten an den Wochenenden einfach aufzustehen, um zu spielen. Sie wollte lieber im warmen kuscheligen Bett liegen bleiben, aber weiterschlafen konnte sie einfach nicht mehr. Beim Strecken nach ihrem geliebten Kinderbuch vom Ponyhof, merkte sie erst, wie nass ihre Pampers eigentlich schon war. Daher überlegte sie fieberhaft, ob sie es wagen könnte, noch ihr Morgenpipi bewusst in die Pampers zu machen. Nachdem sie etwas durch ihr Lieblingsbuch geblättert hatte entschied sie sich diesen Schritt doch zu wagen, weil sie damit rechnete, dass ihre Mutter in spätestens einer Stunde sie wecken würde. Am Anfang war es garnicht so einfach sich bewusst in die Windel zu machen. Aber mit etwas Pressen lief es dann irgendwann. Durch den selbstaufgebauten Druck im Bauch merkte Anne aber plötzlich wie sich Hintenrum auch etwas tat. Ohne es wirklich aufhalten zu können, bohrte sich ein Stinker in die aufgequollende Windel. Beschämt sah sie sich in ihrem Kinderzimmer um, wo logischer weise aber niemand war und sie zu Rechenschaft ziehen konnte. Sie wusste genau, dass ihre Mutter es überhaupt nicht gut finden würde, wenn sie ihr später die Pampers abnimmt. Nur in Ausnahmefällen durfte sie auch ihr großes Geschäft in die Pampers machen. Das war zum Beispiel wenn sie krankheitsbedingt im Bett liegen musste oder wenn sie wie in den letzten Herbstferien auf der Autobahn waren und keine Möglichkeit hatten schnell anzuhalten. Wie würde ihre Mutter wohl nachher reagieren? Aber letztlich konnte sie an der Situation, so oder so nichts mehr ändern. Ihr Po war sichertlich verschmiert, dass es demnach keinen Unterschied machen würde, wenn sie auch den Rest in die Pampers drücken würde. Mit leicht Rot angelaufenden Kopf erleichterte sie sich dann doch, als sie ihre Schuldgefühle unterbunden hatte. Vorsichtig taste sie über die textilähnliche Oberfläche, ob eventuell etwas daneben gegangen ist. Dies war zu ihrem Glück aber nicht der Fall. Immer noch über das inzwischen wirklich dicke Paket zwischen ihren Beinen tastend, musste sie sich eingestehen, dass sich eine Aa-Windel garnicht mal so schlecht anfühlen tut. Um das warm matschige Gefühl noch zu verstärken, setzte sie sich aufrecht in ihr Bett. Natürlich verteilte sich durch diese unbedachte Aktion alles in der Pampers. Auch als sie mit ihren Po zusätzlich hin- und herrutschte hielt diese erstaunlicherweise dicht. Anne fühlte sich in diesem Moment so richtig in in ihre Kleinkindzeit zurückversetzt, wo mindestes eine volle Windel am Tag zum Alltag gehörte. Instinktiv öffnetete sie die Schublade ihres Nachtschränkches, wo sie den letzten Schnuller, vor der Fee in einer kleinen Dose versteckt hatte. Diesen holte sie immer nur heimlich heraus, wenn sie sicher war, dass ihre Elter nichts davon mitbekamen. Schließlich hatte sie den Großteil ihrer Schnuller bei der Fee gegen ein rosanes Laufrad eingetauscht. Den übriggebliebenen lila Schnuller hatte sie Wochen später, in einer ihrer Spielzeugkisten gefunden und für den Fall eines erneut aufkommenden Bedürfnisses versteckt. Nuckeln am Schnuller verschmelzte sie ganz in ihrer Kleinkindrolle.
Erst als sie Schritte im Flur hörte, kam sie wieder zu sich und ließ den Schuller genau so schnell verschwinden. Gerade noch rechtzeitig hatte sie ihre Unschuldsmiene aufgesetzt, als ihre Mutter ihr Zimmer betrat. Bevor ihre Mutter aber ihren Guten Morgen Gruß zu Ende aussprechen konnte, verzog sie bereits ihr Gesicht. Vorwurfsvoll schaute sie ihre Tochter an kommentierte aber die offensichtliche volle Windel nicht. Stattdessen holte sie einfach die alte Wickelunterlage hinter dem Schrank hervor und verschwand im Bad, um eine Schüssel mit warmen Wasser und Waschlappen zu holen. Anne ließ sich direkt nach ihrer Rückkehr auf die vorgesehende gummierte Wickelunterlage von ihrer Mutter legen. Erst als ihre Mutter begann ihr den Schlafanzug auszuziehen, meinte sie kritisch ob dies denn unbedingt notwendig gewesen ist, in die Pampers zu machen. Sie hätte doch jederzeit zur ihr ins Schlafzimmer kommen können, um ihr die Pampers abzunehmen, so dass sie dann auf die Toilette gehen könnte. So musste ihre Mutter sie jetzt, wie ein Kleinkind saubermachen. Bis auf die Pampers lag Anne nun vor ihrer Mutter gelassen, die Vorwürfe an. Eigentlich hätte sie am liebsten laut herausgeschrien, wie schön sie die volle Windel fand und sich dadurch in ihre Kleinkindzeit verstärkt zurückversetzt fühlte. Leicht enttäuscht öffnete ihre Mutter die volle Pampers und wischte zunächst das Grobste aus dem Schritt. Nach und nach landeten immer mehr braun verschmierte Feuchttücher auf dem ausgebreiteten Vlies. Dabei ging ihre Mutter routiniert vor indem sie Anne wie noch vor zwei Jahren mit der einen Hand die überkreuzten Beine anhob und mit der freien Hand den Windelbereicht so gut es ging reinigte. Alles zusammen wurde dann zu einem kleinen Paket zusammengerollt und gleich in eine Plastikbeutel gesteckt. Während beide dann wieder durchatmen konnten, wusch ihre Mutter gründlich den Schritt mit dem zuvor geholten Waschlappen. Erst dann merkte sie, dass die Haut ihrer Tochter durch die volle Windel ziemlich rot war und machte sich Gedacken, wie dies am besten handhaben konnte. Am einfachsten wäre es sicherlich Anna erneut zu wickeln und sie vorab entsprechend mit Wundschutzcreme einzucremen im Schritt. Ihr war aber bewusst, dass dies wahrscheinlich auf wenig Gegenliebe bei ihrer Tochter stieß. Zu mal sie mit ihrem Mann am Nachmittag eine Hausbesichtigung hatten und nicht geplant hatten Anna mitzunehmen. Stattdessen hatte sie die ganze Woche vergeblich versucht jemanden für Betreuung von Anna zu finden. Zum Glück hatte ihr eine Arbeitskollegin in der Frühstückspause eine Tagesmutter empfohlen, die gegelegentlich auch Kinder am Wochenende betreute. Die Tagesmutter würde sicherlich damit klarkommen, wenn sie ihre Tochter dort gewickelt abgeben würde. Zuviel anders wäre es ja schließlich auch nicht eine Grundschülerin im Bedarfsfall frisch zu wickeln, zumal Anna noch relativ klein war. So kam es, dass sie ihre völlig überraschte Tochter nach dem Saubermachen für den Tag wickelte. Die Grundschüler wollte zunächst dagegen aufbegehren, auch am Tag mit Pampers herumzulaufen, schluckte aber ihren Protest herrunter, als sie den strengen Blick ihrer Mutter sah. Sie wollte aber auch nicht zugeben, wie fasziniert sie eigentlich von dem Umstand war, den Tag mit einer Pampers zu verbringen. Ihre Mutter gab ihr zusätzlich mehr oder weniger auch die Erlaubnis, die Pampers bewusst zu benutzen. Durch die Creme spürte sie die Pampers besonders intensiv und akzepierte deshalb auch, dass ihre Mutter sie wie früher auch noch anzog. Zu ihrer beider Erstaunen passte ihr noch eine dunkelrote Baumwollstrumpfhose und ein dunkelblauer Body mit Ponymotiv., der ihrer Windel im Schritt zusätzlich Halt bot. Ab diesen Zeitpunkt unterschied sich Anna auch optisch nicht von einem Kleinkind. Eine Jeanslatzhose und ein grüner Nicki Rollkragenpullover runten ihr Outfit ab. Nachdem alles wieder wegeräumt war, durfte Anna endlich an der Hand ihrer Mutter runter zum Frühstück. Auf der Treppe fragte sie vorsichtshalber noch mal nach, ob es wirklich in Ordnung ginge, wenn sie einfach in ihre Pampers machte. Lächeln stimmte ihre Mutter zu und untermalte dies indem sie ihrer Tochter auf den Po klopfte.
Wie wird Anna reagieren, wenn sie erfährt, dass sie gewickelt zu einer fremden Tagesmutter muss. indicates the next chapter needs to be written. |
| Members who added to this interactive story also contributed to these: |
<<-- Previous · Outline · Recent Additions © Copyright 2025 Ameise (UN: tenabear at Writing.Com). All rights reserved.
windelfan has granted Writing.Com, its affiliates and syndicates non-exclusive rights to display this work within this interactive story. Poster accepts all responsibility, legal and otherwise, for the content uploaded, submitted to and posted on Writing.Com. |