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Eine App, die die Welt verändern kann. |
Chapter #3er fährt nach Hause by: Sig Bevor er das Café verlies öffnete er abermals die App und tippte
"Was wäre wenn ich die Zeit als auch den Zeit Fluss kontrollieren könnte"
"Was wäre wenn mein Kontostand nie unter 100 Millionen € fallen würde."
Damit sollte er auch seine Geldsorgen los sein. Und auch kein Zeitproblem mehr haben. Er musste unwillkürlich grinsen.
Um den ganzen Spaß zu testen stoppte er die Zeit. Es würde sofort ruhig um ihn nichts und niemand bewegte sich mehr.
Das schien also zu funktionieren. Dann fügte er eine weitere Regel ein
"Was wäre wenn ich alles und jeden teleportieren könnte."
Er ließ die Zeit weiterlaufen und verließ das Café. Er bog in eine fast schon leeren Straßen ab und teleportierte sich in seine Wohnung.
Diese App konnte einem also auch Superkräfte verleihen. Nur wollte er definitiv kein Superheld sein, vielmehr wollte er das Gegenteil sein. Er hatte sich bis jetzt immer an Normen gehalten damit war jetzt Schluss. Jetzt war seine Zeit angebrochen.
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als jemand an seiner Wohnungstür klingelte.
Er stoppte die Zeit wer könnte das denn sein. Er öffnete die Tür und sah seine Vermieterin vor der Tür.
Seine Vermieterin, hieß Ina Still , sie war etwa Mitte 30 und etwa 1,65 m groß. Sie hatte lange braune Haare sowie braune Augen. Sie war schlank und sportlich und gehörte zu den Frauen die, nur wenige Männer von der Bettkante stoßen würden.
Das einzige Problem war nur dass sie jeden Mieter von oben herab behandelt hat.
Er schloss die Tür bevor er die Zeit weiterlaufen ließ um sie erneut zu öffnen. Er wollte erstmal abwarten was sie von ihm wollte.
"Gut das sie da sind Herr Taylor, auch wenn es mir die Gerüchte bestätigt."
"Hallo Frau Still, was für Gerüchte und was kann ich für sie tun?"
"Nun ja es heißt dass sie ihren Arbeitsplatz verloren hätten, ich wollte nur sichergehen dass dem nicht so ist. Und ich wollte sie noch darüber Informieren dass die Nebenkosten steigen werden."
Sie wollte dass auch nur wissen damit sie jetzt schon mögliche Interessenten für die Wohnung suchen konnte. Er stoppte abermals die Zeit und fragte sich was er mit der doch hübschen Frau anstellen konnte. Er holte sich sein Buch und schrieb
"Was wäre wenn ich Gedanken lesen könnte, wenn ich es will"
"Was wäre wenn Ina Still meine Vermieterin jeden Handel annehmen muss den ich ihr vorschlage egal wie dieser aussieht"
Dann ließ er die Zeit wieder weiterlaufen und antwortete ihr
"Ja das stimmt, ich Arbeite nicht mehr, aber da brauchen Sie sich keine Sorgen machen ich werde mir die Wohnung noch leisten können."
"Wovon will der das bitte bezahlen der hat doch nie im leben genug zurückgelegt um sich die Wohnung zu leisten. Außer seine Familie hilft ihm aus, wieso hab ich immer nur so Looser wie ihn als Mieter ich sollte das Haus vielleicht doch um bauen lassen, dafür muss ich nur mit Papa drüber reden."
konnte er ihre Gedanken hören.
"Wenn sie reinkommen, kann ich ihnen einen Kaffee machen dann können wir in Ruhe darüber reden." sagte er Ihr.
"Eigentlich würde ich ja ablehnen aber Sie wissen ja.." antwortete sie ihm während Sie das Gesicht verzog und dann in die Wohnung ging.
Als sie drin war stellte er sich doof und antwortete Ihr ,"Was soll ich denn noch wissen? Ist heute nicht gerade mein Tag hab heute morgen meinen Job verloren und bin dann direkt wieder nach Hause gekommen."
"Der bekommt auch gar nichts mit ist der so dämlich oder will der mich jetzt nur verarschen? Aber ich muss es ihm so oder so sagen" dachte sie sich bevor sie Ihm sagte, dass sie jeden Handel den er Ihr vorschlägt annehmen muss.
Er zog eine Augenbraue hoch ging mit ihr dann aber in die Küche um den Kaffee zu kochen. Während er den Kaffee kochte blieb sie in der Tür stehen und schaute sich um. "Wenigstens hält er die Wohnung auf Vordermann" ging es ihr durch den Kopf.
Er stellte die beiden Tassen Kaffee auf den Tisch, bot ihr an Platz zunehmen und setze sich selber an den Tisch.
"Sie müssen also jeden Handel annehmen den ich Ihnen Vorschlage?"
Sie verdrehte die Augen, nickte langsam, dachte sich aber nur, ob er wirklich so schwer von Begriff ist.
Er musste innerlich grinsen.
"Mhh , also wenn ich Ihnen sage das ich ihnen einen Euro dafür bieten würde dafür das ich hier den Rest meines Lebens in diese Wohnung wohnen darf müssen Sie zustimmen?"
Sie riss die Augen auf und verschluckte sich beinahe am Kaffee und nickte wieder.
"Gut zu wissen, also hier Sie bekommen von mir einen Euro und dafür bekomme ich ihre Telefonnummer und Sie kommen jederzeit bei mir vorbei wenn ich Sie hierher bestelle." Er holte sein Portemonnaie heraus und gab ihr den einen Euro.
"Das ist ja mal ein Richtig beschissener Handel" sagte sie nahm dann den Euro und gab ihm Ihre Nummer durch"
Lässt er es jetzt erstmal gut sein oder behält er sie noch etwas bei sich. | |
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