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Wir saßen alle in Paris in unserer Wohnung. Wir konnten kaum noch schlafen, weil wir uns Sorgen um Saskia machten.
Doch wir wussten, dass wir Blackie nicht trauen konnten; vermutlich würden wir Saskia erst später finden.
Es klingelte, ich antwortete an der Gegensprechanlage: "Ja, bitte?"
"Hosenlieferung vom Widerstand, Mädels. Sunita und Gabrielle Dias hier."
Nachdem sie die Lieferung hereingebracht hatten, sahen wir sie uns sofort an. Wir zählten 3 türkise Hosen, 5 rote, 6 weitere Mädchenjeanshosen und drei dunkelblaue.
Sunita sagte: "Ihr macht das wirklich toll, Mädels. Ihr habt unseren Segen."
Ich sagte, sie umarmend: "Danke, Sunita."
Nachdem sie weg war, fragte Sophie: "Wo machen wir weiter?"
Ich antwortete: "Wir fliegen nach Berlin. Vielleicht kriegen wir Saskias Standort aus irgendeinem Nod raus."
Annika sagte: "Okay, geht klar."
Damit fuhren wir mittels Taxi für 20 Credits zum Flughafen und flogen mit dem Privatjet des Widerstands nach Berlin.
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