Team 3 war durch den Schwarzwald unterwegs; die 6 Mädchen achteten wie Luchse auf Bedrohungen. Kristin schoss einem Nod gezielt in den Kopf, der hinter einem Baum aufgetaucht war.
Das war für Isa, Annabell und Theresa schon genug, um sich in ihre Drynites zu pieseln. Ich nahm den Mädchen die nassen Windelhöschen sofort ab und zog ihnen ihre Hosen wieder an.
Doch Annabell ließ einen lauten Pups in ihre Hose. Ich fragte das Mädchen, ob es mal einen Stinker erledigen müsste.
Annabell behauptete: "Ich hab´ nur einen Pups gemacht."
Ich hakte nach: "Bist du dir sicher?"
Sie antwortete: "Ja!"
Also gingen wir weiter, ich lief voraus. Der zweite, längere Pups folgte. Laura roch am Po des Mädchens, das noch immer sagte: "Ich muss wirklich nicht Kacki!"
Nach einigen weiteren Schritten pupste Annabell erneut. Isa roch am Hinterteil ihrer Schwester und war sich diesmal sicher, dass sie in die Hose gemacht hatte; die anderen hatten es jedoch nicht mitbekommen.
Kurz darauf wurden zwei weitere Nods von Laura durch jeweils zwei gezielte Oberkörpertreffer ausgeschaltet. Unmittelbar danach lud sie ihre Pistole nach.
Ich roch ebenfalls an Annabells Po und wusste sofort, dass sie tatsächlich in die Hose gemacht hatte.
Dann sagte ich: "Hier sieht´s gut aus. Zeit für die Evakuierung, Mädels."
Wir ließen uns von einigen Symphatisanten des Widerstands nach Berlin bringen.
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