\"Writing.Com
*Magnify*
Path to this Chapter:
Related Stories:
SPONSORED LINKS
Printed from https://shop.writing.com/main/interactive-story/item_id/2320417-Windel-GPT/cid/GSKRRDTYM-Fortsetzung-mit-KI
Item Icon
\"Reading Printer Friendly Page Tell A Friend
No ratings.
Rated: 13+ · Interactive · Friendship · #2320417

KI geschriebene Windelgeschichten

This choice: Alternative 2 (mit hilfe von KI)  •  Go Back...
Chapter #3

Fortsetzung mit KI

    by: Kotori Tachibana Author IconMail Icon
Der Weg zum Zoo war eine Qual. Isabell saß auf der Rückbank des Autos und starrte aus dem Fenster, während Lina neben ihr vergnügt an einem Lolli lutschte. Ihre kleine Schwester schien jede Sekunde dieser Demütigung zu genießen.

"Vergiss nicht, kindlich zu sprechen", flüsterte Lina ihr zu und grinste. "Sonst fliegst du auf."

Isabell funkelte sie wütend an, sagte aber nichts. Stattdessen zog sie die Knie an und versuchte, sich so klein wie möglich zu machen. Die Latzhose war unbequem, und das Barbie-T-Shirt fühlte sich an, als würde es auf ihrer Haut brennen. Noch nie hatte sie sich so fehl am Platz gefühlt.

Als sie am Zoo ankamen, schlug ihr Herz bis zum Hals. Claudia steuerte mit beiden Mädchen zur Kasse, während Isabell sich bemühte, nicht aufzufallen.

"Einmal Erwachsenenticket und zwei Kindertickets, bitte", sagte ihre Mutter freundlich.

Die Kassiererin, eine junge Frau mit einem gelangweilten Blick, sah von ihrem Bildschirm auf. Ihr Blick wanderte von Lina zu Isabell.

"Wie alt ist sie?" fragte sie und deutete auf Isabell.

Bevor Isabell antworten konnte, ergriff Claudia das Wort. "Sie ist elf. Etwas klein für ihr Alter, ich weiß."

Isabell hielt den Atem an. Die Kassiererin musterte sie erneut, zog dann die Schultern hoch und nickte. "Na gut, das macht dann 25 Euro."

Erst als sie durch das Drehkreuz gingen, wagte Isabell es, auszuatmen. Ihr war heiß vor Scham. Sie war fünfzehn. Fünfzehn! Und doch war sie gerade als Elfjährige durchgegangen.

"Na siehst du, war doch gar nicht so schlimm", sagte Claudia zufrieden.

Isabell schwieg. Sie wollte nichts sagen, wollte nur, dass dieser Tag vorbei war.

Lina hingegen nutzte die Situation aus. "Isabell, willst du auf meinem Eis mitnaschen? Kleine Kinder wie du lieben doch Eis, oder?" Sie hielt ihr triumphierend eine Kugel Vanilleeis entgegen.

"Lass mich in Ruhe", murmelte Isabell. Doch ihre Schwester ließ nicht locker.

"Mama, Isabell ist gar nicht kindlich genug! Sie sollte vielleicht auf den Spielplatz gehen oder auf ein Pony reiten!"

Claudia sah ihre ältere Tochter streng an. "Gute Idee. Isabell, geh mit Lina zum Streichelzoo."

"Aber Mama, ich will nicht—"

"Geh."

Widerwillig trottete Isabell hinter Lina her, während ihre Mutter sich mit einem Kaffee auf eine Bank setzte. Ihr Gesicht brannte vor Wut und Demütigung. Sie musste sich zusammenreißen, um nicht loszuheulen.

Der Streichelzoo war voller Kinder. Kleine, lachende, glückliche Kinder. Und dazwischen sie – fünfzehn Jahre alt, in einer Latzhose, mit einem Barbie-T-Shirt. Lina ließ sich von einem Mitarbeiter ein kleines Futtertütchen geben und begann, die Ziegen zu füttern. "Hier, Isabell, willst du auch?"

Isabell schüttelte den Kopf. "Lass mich einfach."

Doch genau in diesem Moment zupfte etwas an ihrer Latzhose. Sie drehte sich um und starrte entsetzt auf eine freche kleine Ziege, die begonnen hatte, an ihrem Hosenbein zu knabbern.

"Oh nein!" rief Lina übertrieben laut. "Isabell hat Angst vor den Ziegen!"

Mehrere Kinder drehten sich kichernd um. Isabell sprang zurück, während die Ziege weiterhin versuchte, an ihrer Kleidung zu ziehen. Das Gelächter um sie herum wurde lauter.

"Ach komm schon, gib ihr ein bisschen Futter", rief Lina grinsend.

Isabells Hände zitterten vor unterdrückter Wut. Am liebsten hätte sie sich auf den Boden gesetzt und einfach geweint. Stattdessen drehte sie sich um und lief einfach los. Weg von Lina, weg von den Kindern, weg von diesem Alptraumtag.

Aber sie kam nicht weit.

"ISABELL!" Die Stimme ihrer Mutter schnitt durch den Lärm des Zoos wie ein Messer.

Sie blieb wie erstarrt stehen, spürte, wie alle Blicke auf sie gerichtet waren. Langsam drehte sie sich um. Claudia marschierte mit schnellen, entschlossenen Schritten auf sie zu.

"Du blamierst mich, Isabell", zischte sie leise. "Wenn du dich nicht wie ein braves Kind benimmst, dann kannst du den Rest des Tages an meiner Seite bleiben. Und glaube mir, das willst du nicht."

Isabell biss sich auf die Lippe, kämpfte gegen die Tränen. Sie nickte stumm.

Lina grinste über das ganze Gesicht. "Dann komm, kleine Isabell. Wir haben noch viel vor!"

Isabell schluckte schwer. Es war der schlimmste Tag ihres Lebens – und er war noch lange nicht vorbei.

You have the following choices:

1. der Unfall (mit KI)

*Pen*
2. alternative Fortsetzung (ohne KI)

*Pen*
3. alternative Fortsetzung (mit KI)

*Pen* indicates the next chapter needs to be written.
Members who added to this interactive
story also contributed to these:

<<-- Previous · Outline  Open in new Window. · Recent Additions

© Copyright 2025 Kotori Tachibana (UN: k-tachibana at Writing.Com). All rights reserved.
windelfan has granted Writing.Com, its affiliates and syndicates non-exclusive rights to display this work within this interactive story. Poster accepts all responsibility, legal and otherwise, for the content uploaded, submitted to and posted on Writing.Com.
Printed from https://shop.writing.com/main/interactive-story/item_id/2320417-Windel-GPT/cid/GSKRRDTYM-Fortsetzung-mit-KI