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by Genova Author IconMail Icon
Rated: 18+ · Chapter · Erotica · #1658580
A german GTS story about the mysterious city named "PlasticCity"
Es war schon spät, als viele verkrümmte Körper auf den Straßen der kleinen Stadt herum lagen, die zuvor dem „Brustkampf“ angehörten oder einfach nur als lebendiger Dildo benutzt wurden, bis sie schließlich nach etlichen Knochenbrüchen nachgaben und nur der sexuellen Befriedigung der beiden unbekannten Riesinnen dienten.
Hier und dort erreichten auch einige Körper die Verdauungszentren der beiden Frauen oder würden am nächsten Tag mit einem Wischlappen vom Boden entfernt werden,
da zu viele zerquetschte Menschen auf einem allgemeinen Fußboden zu unhygienisch wirken.

Mit einem lauten „Klick“ wurden die Lichter der kleinen Stadt ausgeknipst, die alle mit einem großen Kabel verkabelt waren. Es hieß, die kleinen Wesen sollen sich auf ihr Schicksal vorbereiten. Sie sollen nicht übermüdet auf dem Teppich stehen, wenn es Zeit für sie ist das Zeitliche zu segnen. Das wäre für die beiden Frauen nur langweilig, da sie nicht genug zappeln, wenn sie nicht ausgeruht sind.

Einige der „Stadtbewohner“ spielten schon oft mit dem begriff „Suizid über Nacht“, da sie sich nicht auch noch ausmalen wollten was sie erwarten könnte. Diesen Frauen könne man alles zutrauen!
Und das zauberte auch wieder ein Lächeln auf die beiden Gesichter der Riesinnen, da
sie wussten das es sowieso niemand in die Tat umsetzen würde, weil für sie immer noch ein winziger Funke von Hoffnung besteht, der aber am nächsten Morgen schnell in Vergessenheit geraten wird.

Einige waghalsige Jugendliche, die sich vor einer Gruppe Mädchen besonders wichtig tun wollten, meinten den beiden Frauen drohen zu müssen, das wenn sie sie nicht frei ließen, sie die Polizei rufen würden.
Mit einer kleinen Deutung in einer Ecke standen wie sonst auch, die kleine zusammen gekauerte Gruppe von Polizisten, allerdings mit einer Person weniger, als vor ein Paar Stunden. Die andere lag schon zusammen gekehrt im Mülleimer.
Als sie es einsahen drohten sie damit die Frauen umzubringen, sollten sie je wieder groß werden, was nicht sehr tolerant ist und das bereuten sie, jedoch wurde ihnen zu spät bewusst was sie da eben von sich gegeben hatten.
Schon ein Paar Sekunden später endeten ein Paar unter einem gewaltigen Hintern, in einem Magen voller Magensäure und unter 4 Paaren Füße.

Das, was sich hier abspielt, scheint wohl einen großen Zeitraum einzunehmen, da immer wieder kleine Lastwagen am Eingang der Stadt hielten und andere Menschen zu den großen Stahltoren der Stadt flüchteten, noch nicht aufgeklärt, was überhaupt los sei. Sie denken einfach nur sie wurden entführt und werden zukünftig Gefangene sein, was ja auch irgendwie stimmt, nur mit etwas mehr Freiraum wie es scheint.

Es gab sogar eine kleine Bar, an der Tischkante, am Rande der Stadt.
Unwissende begaben sich dorthin und freuten sich über ein kühles Bier.
Einer dieser Neuen saß gerade an der Theke und genoss sein Bier als ein Fremder neben ihm Platz nahm.
Er trug dunkle Kleidung und einen schwarzen Umhang, der ihn unheimlich wirken ließ.
Der Neue fühlte sich massiv beobachtet, drückte seine Zigarette aus und machte sich auf dem Weg zum Ausgang. Als er draußen war bog er in eine für ihn unbekannte kleine Gasse ab und analysierte erst einmal die Situation in der er sich befand.
Noch immer bedrängte ihn das Gefühl beobachtet zu werden und er beschleunigte seine Schritte bis vor ihm plötzlich die selbe Gestalt im Umgang erschien und ihn gegen eine Wand drückte.
Der Unbekannte roch streng nach Alkohol wofür man sein Verhalten erklären könnte doch er sagte nur:

„Du bist in Gefahr! Du weißt noch nicht was mit uns allen passieren wird und du solltest auch keinen Gedanken daran verschwenden! Versteck dich ! Wie die Anderen! Sonst bist du verloren ...“
„Moment mal! Ich sitze in einer Bar, fühle mich von einer Person bedroht, deren Gesicht ich nicht einmal erkenne und DU sagst mir, ich wäre in Gefahr?! Das ist mir gerade überhaupt nicht bewusst!“

In seiner Stimme lag ein sanfter Hauch von Ironie, kaum zu erwarten in seiner Situation.

„Das tut mir Leid, das wollte ich natürlich nicht erreichen... nur befolge meinen Rat. Verstecke dich in einem der Häuser, die Bewohner dieser Stadt teilen sich die Wohnungen. Für dich wird schon noch ein Platz frei sein.
Sobald du ein Lautes Geräusch hörst, ein Krachen oder dergleichen … stelle dir nicht die Frage was es sein könnte sondern verstecke dich!“

Damit verschwand der Unbekannte in der Dunkelheit und wirbelte ein Paar Staubkörner bei seinem Abtritt auf.

Noch immer immer verwirrt setzte der Mann seinen Weg fort und lief in die Dunkelheit, die die Gasse produzierte...


Am nächsten Tag, als die Lichter der Lampen wieder eingeschaltet wurden hieß es für die beiden Damen erst einmal „Frühstücken“. Worauf sich die „Stücke“ auf ein Paar angehäufte Einwohner bezogen.
Rasch wurden die Auserwählten eingesammelt, auf die zwei Teller verteilt, abschließend noch mit Eiern und Brot verziert und dann ohne Rücksicht auf zu hohen Blutverlust verspeist.
Nur wenige überlebten die Tortur und erlebten die Prozedur der Verdauung nun am eigenen Leibe.

„Und ? War es lecker?“
„Vorzüglich! Einige werden noch ein Weilchen in meinem Magen sein. Der Gedanke, lebendige Lebewesen zu verdauen macht mich doch immer wieder aufs neue an!“
„Was hältst du von Sex am frühen Morgen?“
„Keine schlechte Idee! Aber … wir mögen es doch beide wenn sich richtig neugierige Schaulustige um uns tummeln?!“

Sie lachte und wusste genau, das nur durch die „Schaulustigen“ die Sache erst richtig interessant wird.

Kurze Zeit später lagen beide Frauen nackt auf dem Bett und erkundeten gegenseitig ihre Körper.
Sie nahmen eine kleine Gruppe von Jugendlichen mit die sie fasziniert von einem Nachttisch aus ansahen.

Beide nahmen sich jeweils einen Jungen und sagten im gleichen Tonfall und synchron was sie gleich mit ihnen anstellen werden.

„Für noch einen so jungen Knaben für dich wird es doch sehr interessant sein über das weibliche Geschlecht aufgeklärt zu werden oder ?
Schon bald werdet ihr ihm so nah sein wie kein Anderer!“

Mit beenden des Satzes brachten die beiden Hände die Jungen zum Eingang ihrer Liebesgrotten die schon voller Erwartung „wärmer“ wurden.
Mit dem Kopf zur Öffnung hin passierten sie den rosa farbigen Eingang der feuchten Höhle und wurden erst einmal von einer großen Ladung Liebessaft überrascht der in diesem Zeitpunkt reichhaltig produziert wurde, weil die beiden Jungen stark zappelten.

Als sie vollständig drin waren fingen die beiden Frauen an sich zu berühren und sie spürten jede Bewegung ihrer Gefangenen.
Nach 2 unvorstellbaren guten Orgasmen drückten beide ihre Schenkel zusammen und überließen die Körper ihren gewaltigen fleischigen Muskeln in ihrem Inneren die sie ordentlich zu Brei verarbeiteten.

Noch sehr erschöpft von ihrer Aktivität schnappten sie sich die anderen beiden Jungen und saugten sie sich gegenseitig von ihren Brüsten.
Sie dienten als kleine Gaumenfreude für zwischendurch.
Doch einer der Jungen zappelte so stark das er herunter auf die Bettdecke fiel, die sich sofort steil aufstellte weil die Frau so ihren Hintern bewegte um zu sehen wo er
hingefallen ist.

Er rutschte unter ihre gewaltigen Backen und Dunkelheit umschloss ihn.
Er glaubte die Überreste seiner Freunde zu riechen, aber das bildete er sich hoffentlich nur ein.
Ein hoher Druck übte sich auf seinen Körper aus und er spürte die Anwesenheit einer der Körperöffnungen die Dinge wieder aus dem Körper heraus lassen, doch welche es war, wollte er sich nicht ausmalen. Er wusste nur das er genau zwischen den Beiden Backen in der Ritze lag ohne Ahnung in welcher Richtung sich sein Kopf derzeitig befand.

Der Druck wurde stärker und langsam Bogen sich seine Knochen am ganzen Körper
und gaben dem Druck nach und brachen.
Ein kurzer starker Schmerz durchfuhr ihn bis ihn der Tod holte.
Ein weiteres Schicksal das eigentlich überhaupt nicht passieren sollte...

Unweit vom Schlafzimmer, nämlich in der einen kleinen Gasse wachte der Neuling auf und starrte zu einer Gruppe von Männern, die versuchten etwas aus riesigen Lego-Steinen zu bauen...

Continues ...
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