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Rated: 18+ · Fiction · Erotica · #2208627
Meine Frau und ich
Gestern abend wollte meine Frau wieder einmal "Charmed - Zauberhafte Hexen" sehen. Eigentlich interessiert mich diese Serie überhaupt nicht, aber da wir nur einen Fernseher haben, wird das gesehen, was meine Frau möchte.

Sie lümmelte bequem am Sofa, ihre wunderbaren Füße auf den Couchtisch gelegt und ich setzte mich meiner Rolle und Position bewußt still auf den Boden vor ihr.

Noch bevor der Film begann forderte sie mich mit einem leichten Tritt gegen die linke Schulter auf, dass ich meiner Pflicht nachkommen soll.

Sofort legte ich mich der Länge nach auf den Boden, quer zu ihr, Bauch und Gesicht nach oben gerichtet und harrte erführchtig der Dinge, die "über mich" kommen würden.

Kaum hatte ich mich passend ausgerichtet, hob meine Frau beide Füße vom Tisch und stellte sie rasch und bestimmt auf mich. Dies tat sie ohne ein Wort zu verlieren, so als ob es die selbstverständlichste Sache der Welt wäre. Dadurch dass sie es so rasch tat, lag ich zwar schon bereit für sie, doch hatte ich mein Gesicht noch nach oben gerichtet. Ihr war das aber absolut egal und so bekam ich ihren rechten Fuß quer über meine Stirn und den linken Fuß auf die Brust, knapp unterhalb meines Halses.

Sie bewegte noch ein wenig beide Füße, bis sie in einer für sie angenehmen Position waren. Dies tat sie ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich war für sie wie ein Gegenstand den man benutzt und ihr war es egal ob ich bequem lag oder nicht.

Erst jetzt bemerkte ich, dass sie etwas tat, was neu für mich war: Bisher, wenn ich unter ihren Füßen lag, hatte sie immer ihre Socken vorher ausgezogen und mich mit ihren bloßen Füßen "benutzt". Doch diesmal hatte sie ihre Socken noch an. Für mich war das jetzt ein völlig neues Erlebnis. Einerseits hatte sie beide Füße schwer auf mir stehen, und weiters waren ihre Socken nicht so ganz frisch, weil sie mit ihnen den ganzen Tag in der Stadt unterwegs war. Demzufolge hatten sie einen leichten Geruch, der mich sofort umhüllte.

Ein paar Augenblicke später hörte ich, dass die Werbung im Fernseher zu Ende war und "Charmed" begann. Anscheinend gefiel meiner Frau die Titelmelodie, da sie ihre beiden Füße im Takt zur Musik zu bewegen begann. Zunächst waren es nur ganz kleine Bewegungen, aber da ich meinen Kopf nicht rechtzeitig zur Seite gedreht habe, bewirkten vor allem die Bewegungen ihres rechten Fußes auf meiner Stirn, das sich mein gesamter Kopf sofort im Takt zu ihrem Fuß und der Musik mitbewegte. Dies war einerseits ein wunderbares Gefühl, andererseits tat mir sofort der Hinterkopf ziemlich weh, da er mehr oder weniger rücksichtslos auf den Boden gedrückt und leicht hin- und herbewegt wurde.

Nach nur wenigen Bewegungen von ihr wurden mir die Schmerzen zuviel, vor allem, da noch nicht einmal die Titelmelodie zu Ende war und ich sicher noch länger ihre Fußblage sein würde.

Also versuchte ich durch Anspannen meiner Halsmuskeln dem Hin- und Herschaukeln meines Kopfes, verursacht durch ihren Fuß auf meiner Stirn, entgegenzuwirken. Doch irgendwie war das keine gute Idee, gleich aus mehreren Gründen:

Ich hatte nicht wirklich die Kraft ihre druckvollen Bewegungen in irgendeiner Weise wirklich entgegenzuwirken.

Meine Frau bemerkte natürlich sofort meine nahezu sinnlosen Versuche ihren Bewegungen entgegenzuwirken. So wie immer, wenn ich am Boden unter ihren Füßen liege, akzeptiert sie mich nicht mehr als gleichwertig, sondern nur als einen "leblosen Gegenstand", den sie je nach Belieben und ohne Rücksicht zu ihrer persönlichen Entspannung gebrauchen konnte. Ausserdem dürfte sie aus einen mir unbekanntem Grund schlecht gelaunt gewesen sein. Dies vermutete ich schon, als sie so schnell ihre Füße auf mich stellte, ohne darauf zu warten, dass ich schon bereit bin. Ausserdem hatte sie ihre Socken nicht ausgezogen, was sie aber noch nie vorher gemacht hatte.

Aus diesen Gründen, und weil ich mich jetzt auch noch bockig benahm und Widerstand zu leisten versuchte, war sie wohl der Meinung, das ich in dieser "Lage", keine eigene Meinung und schon gar keinen eigenen Willen entwickeln sollte.

Sofort begann sie ihren rechten Fuß fester auf meiner Stirn vor- und zurückzubewegen. Ich probierte nochmals duch Anspannen meiner Halsmuskeln diesem entgegenzuwirken, aber ich hatte nicht den Funken einer Chance. Ihr Bein war einfach zu stark für meinen Kopf und Hals. Schon nach wenigen Augenblicken musste ich aufgeben und sie begann meinen Kopf mit ihrem Fuß kräftig nach links und rechts zu rollen.

Die Schmerzen wurden jetzt wirklich sehr unangenehm, und ich begann meine Versuche, Widerstand zu leisten, sehr zu bereuen.

Doch meiner Frau war meine prekäre Situation vollkommen egal, ich vermute sogar, sie bemerkte gar nicht, welche Schmerzen sie mir mit ihren heftigen Bewegungen verursachte.

Irgendwie war die Situation für mich mehr als unangenehm, und ich überlegte verzweifelt, was ich tun könnte, um die Schmerzen zu verringern. Da hatte ich die rettende Idee (dachte ich zumindest):

Ich begann meinen Kopf gleichmäßig zu den Bewegungen ihres Fußes mitzubewegen, erst vorsichtig und dann als ich ihren Takt hatte, etwas heftiger.

Dies wurde von meiner Frau nicht als Widerstand meinerseits verstanden, sondern anscheinend als Beweis meiner Unterwürfigkeit. Vielleicht hat sie das aber auch gar nicht bemerkt, sondern es war einfach nur angenehm für sie.

Dies tat jetzt natürlich genauso weh wie vorher, doch ich hatte ein ganz bestimmtes Ziel: Ihr Fuß bewegte sich immer heftiger, ich begann meinen Kopf auch immer heftiger hin- und herzubewegen und dann setze ich alles auf eine Karte: als ihr Fuß kräftig nach vorne ging, drehte ich meinen Kopf ganz nach rechts, sodaß meine rechte Wange am Parkettboden zu liegen kam, dann hielt ich ganz still und hoffte, meine Frau würde das jetzt so einfach akzeptieren.

Doch es kam ganz anders als ich dachte: Mein Kopf war jetzt mit der rechten Wange auf den Boden gepresst, die Ferse ihres rechten Fußes lag auf meiner linken Wange und ich konnte ihren Fußballen und ihre wunderbaren Zehen durch die Socke hindurch genau über mir sehen.

Dies dauerte einige Augenblicke, meine Frau presste ihre Ferse kräftig auf meine Wange, und dann bemerkte sie, dass sie meinen Kopf nicht mehr rollen konnte, da er "satt" von ihr auf den Boden gepresst wurde.

Dies schien ihr nicht wirklich zu gefallen, aber sie glaubte wohl durch ihre starken Bewegungen meinen Kopf auf die Seite gedrückt zu haben, und dadurch machte sie nicht mich dafür verantwortlich.

Sie fand sich mit dieser neuen Situation ab und drehte noch ein wenig ihre Ferse, so daß sie bequem auf meiner Wange stand. Für mich war diese Situation nicht mehr so schmerzhaft, da mein Kopf jetzt ganz ruhig und von ihrer Ferse fixiert am Boden lag. Jetzt konnte ich auch ein wenig den Fernseher sehen und merkte dass erst jetzt der eigentliche Film begann. Vermutlich war auch das der Grund, denn ohne der Titelmelodie wollte meine Frau ihren Fuß auch nicht mehr im Takt bewegen.

Meine Frau war zufrieden und ich war zufrieden, jeder war in einer für ihm angenehmen Stellung und ich war froh, dass ich ihr durch mein Gesicht als Fersenablage dienen konnte.

Doch schon nach kurzer Zeit wurde ich eines besseren belehrt und ich begann zu bereuen, dass ich mich ihr heute unterworfen habe.

Ihre Ferse lag mit dem vollen Gewicht auf meiner linken Wange und es muß ihr wohl sehr bequem gewesen sein, da sie sie gar nicht mehr bewegte, sondern nur ihr Gewicht auf mich wirken ließ. Langsam aber sicher begann mein Gesicht zu brennen und es wurde immer unangenehmer, so unbeweglich und unter ihrem Fuß eingeklemmt zu liegen.

Ich musste feststellen, das mein Plan, den ursprünglichen Rollbewegungen zu entkommen, zwar funktioniert hatte, sich aber meine Situation nicht verbessert, sondern eigentlich immer mehr verschlimmert, je länger sie bewegungslos ihre Ferse in meine Wange drückte.

Ich wollte wieder die Situation etwas verändern, sodaß es weniger weh tat. Doch ich hatte auch ein wenig Angst, dass ich meine Frau damit wieder verärgern würde, trotzdem begann ich meinen Kopf zu bewegen, sodaß sich ihr Fuß passiv mitbewegte. Dadurch hoffte ich, dass meine Frau so ihre Fußposition auf mir etwas ändern würde. Doch es passierte nicht das, was ich erhoffte. Natürlich bemerkte meine Frau meine Kopfbewegungen, doch interpretierte sie sie ganz anders als ich dachte. Es war wohl angenehm für sie, passiv ihren Fuß auf "etwas" liegen zu haben, was sich hin- und herbewegte. Ich drehte meinen Kopf weiter und versuchte sogar mein Gesicht etwas anzuheben und dann wieder vorsichtig zu senken. Das gefiel meiner Frau wohl immer mehr und plötzlich tat sie das genaue Gegenteil von dem was ich wollte:

Während eines Versuches von mir, den Kopf leicht anzuheben und damit ihre Position der Ferse auf meiner Wange zu ändern, hob meine Frau plötzlich den Fuß an, und mein Kopf schnellte etwas nach oben. Ich war überrascht, da ich das nicht erwartet hatte, war dann aber noch mehr überrascht, was danach passierte:

Der Fuß kam schnell wieder runter, ihre besockte Fußsohle legte sich quer auf mein Gesicht und bedeckte meine Augen und meine Nase und dann drückte sie mich auf den Boden. Mein Kopf krachte auf das Parkett, es tat schrecklich weh, doch meine Frau schien dies nicht zu bemerken, bzw. wenn sie es merkte, dürfte es ihr doch vollkommen egal gewesen sein. Dann drückte sie mit ihrer Fußsohle kräftig zu, krümmte ihre Zehen und drehte meinen Kopf so, das mein Gesicht wieder nach oben zeigte, genauso wie vorher.

Doch diesmal war die Lage für mich wesentlich schlechter als vorhin, sie bewegte jetzt zwar den Fuß nicht mehr hin- und her, jedoch lag er jetzt nicht mehr auf meiner Stirn, sondern quer über meine Nase.

Da sie Socken anhatte, passierte etwas, was ich nicht erwartet hatte: Ihre besockte Fußsohle lag quer über meiner Nase, die Wollsocken sorgten dann allerdings dafür, dass ich durch die Nase nicht mehr atmen konnte. Das Gewicht ihres Beines und die Wollsocken verursachten, dass meine Nase vollkommen von Frischluft abgeschlossen war. Nun konnte ich nur noch durch meinen Mund atmen, was eigentlich nicht so ein großes Problem gewesen wäre, wenn sie nicht so brutal auf meine Nase drücken würde.

Leider war meine Frau immer völlig rücksichtslos, wenn ich unter ihren Füßen lag. Sie war dann wohl der Meinung, dass ich das so will und sie wollte es möglichst bequem haben, egal, wie es mir unter ihren Füßen gerade geht.

Also lag ich da, atmete durch den Mund und fühlte ihr volles Gewicht auf meiner Nase, die langsam aber sich immer flacher wurde und sich ihr Fuß voll auf meine beiden Wangen senkte.

Nachdem nun meine bisherigen Befreiungsversuche eigentlich immer nur in einer schlechteren Situation für mich endeten, beschloß ich, das ich mich in mein Schicksal fügen sollte und einfach ihren Fuß auf meinem Gesicht ertragen sollte.

Aber jetzt begannen meine Qualen erst wirklich und zwar in einer Art, wie ich es mir nie vorstellen hätte können:

Schon nach kurzer Zeit war eine Werbeunterbrechung und meine Frau suchte nach der Fernbedienung, um während der Pause zwischen den Kanälen durchzuzappen. Leider lag die Fernbedienung noch am Tisch und so begannen meine Qualen.

Sie sah sie am Tisch, und beugte sich vor um sie zu erreichen, dabei verlagerte sie ihr Gewicht auf die Beine, ich konnte sehen, wie ihr Kopf über mir auftauchte, sie mir eine völlig unbeteiligten Blick zuwarf und nach der Fernbedienung griff.

Durch ihr Vorbeugen erhöhte sich natürlich der Druck auf mein Gesicht und ich schloß meine Augen, da ihr Fuß auf meinem Gesicht sehr fest auf mich drückte. Sie nahm die Fernbedienung und lehnte sich wieder ins Sofa zurück. Ich atmete nun etwas heftiger durch den Mund und versuchte mich auf die Schmerzen zu konzentieren, die sie durch diese für sie unbedeutende Bewegung in meinem Gesicht verursacht hatte.

Kaum war es wieder etwas angenehmer für mich, ging es gleich wieder zur Sache: meine Frau zappte durch die Kanäle und war anscheinend völlig darin vertieft und hatte mich wohl wieder vollkommen vergessen. Denn plötzlich hob sie ihren rechten Fuß, der bisher relativ ruhig auf meiner Brust ruhte und stellte ihn recht unsanft neben ihren linken Fuß auf meinem Gesicht. Da meine Frau die Schuhgröße 39 und dazu recht breite Füße hatte, war naturgemäß nicht viel Platz auf meinem Gesicht, das ich ihr als Fußablage bieten konnte und so begann sie, ohne noch ihre Füße mit vollem Gewicht auf mein Gesicht zu stellen, ein wenig zu probieren, wie es für sie am angenehmsten war. Leider war sie anscheinend durch das Zappen so sehr abgelenkt, so daß diese Fußbewegungen auf meinem Gesicht anscheinend rein intuitiv erfolgten. Dies hatte zur Folge, dass sie sich natürlich auch keine Gedanken machte, was gerade unter ihr war. Und so kam es, wie es kommen musste: die für sie angenehmste Position war eine, die für mich ein Alptraum wurde. Den linken Fuß stellte sie schwer über meinen Mund, der leicht geöffnet war, damit ich atmen konnte und den rechten stellte sie gleich daneben auf meine Nase und auf meine Augen. Dann drückte sie einfach zu und begann wieder im Takt zu irgendeiner Musik die Zehen zu bewegen.

Ich bekam es mit der Angst zu tun, denn plötzlich konnte ich weder durch den Mund, noch durch die Nase atmen, und es war auch völlig dunkel, da die Sohle ihres rechten Fußes auch beide Augen verdeckte. Darauf war ich völlig unvorbereitet und es schockierte mich, mit welcher Selbstverständlichkeit sie mir jede Möglichkeit nahm, um frische Luft einatmen zu können.

Aber vermutlich bemerkte sie gar nicht, in welch prekäre Situation sie mich brachte, da sie noch immer weiter durch die Kanäle zappte.

In meinem Kopf begann das Blut zu rauschen und ich versuchte mich aus dieser Lage zu befreien in dem ich wieder den Kopf bewegen wollte. Doch diesmal schien das meiner Frau nicht zu gefallen, denn sie unterband diese Bewegungen sofort, in dem sie mit beiden Füßen umso fester auf mein Gesicht presste, als ich versuchte mich freizudrehen.

Nach zwei bis drei Versuchen begann sich Panik bei mir auszubreiten, da mir langsam aber sicher die Luft ausging und meine Frau einfach nicht merkte oder nicht bereit war, die Position ihrer Füße auf mir zu verändern.

Aus Angst, langsam von ihr erstickt zu werden tat ich etwas, was ich eigentlich nicht tun darf, weil es meine Frau überhaupt nicht leiden kann. Ich nahm meine Hände und schnappte ihren linken Fuß, der über meinem Mund lag und hob ihn rasch an, damit ich wieder atmen konnte.

Dies war zwar notwendig, aber ein Fehler, wie ich sofort feststellte. Gierig saugte ich frische Luft ein, aber fast gleichzeitig meinte meine Frau: "Hee, was soll das - hör auf damit!" und um dies zu bekräftigen drehte sie ihren Fuß aus meinen Händen und begann mit beiden Beinen abwechselnd auf mich draufzutreten, dies tat sie jetzt ganz bewußt und ich merkte nun, dass sie anscheinend wirklich ärgerlich war und ich sie damit nur weiter gereizt habe. Zunächst versuchte ich noch mit meinen Händen ein paar Abwehrbewegungen zu machen, doch wenn man mit dem Rücken am Boden liegt und 2 Frauenbeine über sich hat, die verärgert sind, ist das ein nutzloses Unterfangen. Sie trat ohne zu schauen wohin, einfach abwechselnd mit dem linken und rechten Fuß auf mich drauf. Dabei bekam ich Tritte ins Gesicht, auf die Brust und einmal stampfte sie mit ihrem linken Fuß genau auf meinen Hals. Zum Glück wurde dieser Tritt ein wenig durch mein Kinn gebremst, sonst hätte ich ärgere Probleme bekommen. Ich merkte rasch, dass meine Gegenwehr nichts nutzte, sondern sie nur weiter provozierte noch fester zuzutreten. So ergab ich mich in mein Schicksal und ließ die Tritte auf mich herunterregnen, in der Hoffnung sie wird sich gleich wieder beruhigen. Dies geschah auch gleich nachdem ich mich wehrlos stellte und jeden ihrer Fußtritte reuevoll empfing.

Sofort wurden sie langsamer und weniger fest und nach wenigen Augenblicken begann sie fast sanft und rhythmisch meinen Kopf und Oberkörper mit ihren Füßen zu bearbeiten. Sie akzeptierte, dass ich mich ihr völlig auslieferte und um ihre Dominanz zu unterstreichen stellte sie mir ihren rechten Fuß wieder mitten ins Gesicht, und drückte dann aber mein Gesicht wieder nach rechts, so daß die rechte Wange wieder am Parkett lag, doch diesmal lag ihre Fußsohle sauber auf meiner linken Gesichtshälfte und sie drückte nur noch rhyhtmisch fester und lockerer zu. Ich hoffte schon, dass nun wieder alles ok war und konzentrierte mich darauf wieder ganz ihr Fußkissen zu sein, als sie etwas machte, was ich nicht für möglich hielt.

Vor allem tat sie es nicht unbewußt, sondern mit voller Absicht. Ihr linker Fuß war zunächst noch in der Luft, und nur ihre rechte Sohle presste sie auf meine linke Wange. Doch plötzlich ließ sie ihren linken Fuß einfach auf mich drauffallen und zwar genau auf meinen Hals, der durch die Seitwärtsdrehung meines Kopfes völlig entblößt und schutzlos war. Es war zunächst ein kurzer heftiger Schmerz, als ihre Ferse seitlich auf meinen Hals traf und sie dann ihre Sohle so lange über meinen Hals schob, bis ihr Fuß gemütlich zu liegen kam. Mir wurde nahezu sofort schwindlig, da sie anscheinend durch den Druck ihrer linken Fußsohle meine Halsschlagader presste. Ich war nahezu sofort vollkommen bewegungsunfähig und konnte mich nicht mehr wehren, auch war es mir unmöglich, durch den anderen Fuß auf meinem Gesicht etwas zu sagen. Doch damit nicht genug. Meine Frau merkte, das sich mein Hals sehr gut als Unterlage für ihren Fuß eignete, da sie weiter ins Sofa reinrutschte, damit mehr Gewicht auf ihre Füße verlagerte und damit mit ihrem rechten Fuß mein Gesicht völlig am Boden fixierte. Und zwar mit so einem Druck, dass es mir unmöglich war, den Kopf zu heben oder sonstwie zu bewegen. Ich bekam es mit der Angst zu tun, da ich mich nun völlig hilflos und ihren Launen völlig ausgeliefert fühlte.

Und mein Gefühl trügte mich nicht. Die Werbung war zu Ende und "Charmed" begann wieder. Sofort widmete sich die ganze Aufmerksamkeit meiner Frau wieder dem Film und sie vergaß mich und die schmerzhafte Situation, in die sie mich gedrängt hatte.

Anscheinend war es ein für sie neues und angenehmes Gefühl, meinen Hals als Unterlage für ihren Fuß zu haben, da sie zunächst beide Füße ganz ruhig hielt und einfach nur zu genießen schien.

Dies änderte sich aber bald, wie ich zu meinem Leidwesen erkennen mußte.

Ihr rechter Fuß begann plötzlich einen wesentlich stärkeren Druck als bisher auszuüben und mein Kopf war nun völlig am Boden fixiert, sodaß ich ihn nun absolut nicht mehr bewegen konnte. Ich sollte auch gleich erkennen, warum sie das machte: Plötzlich begann sie mit ihrer linken Fußsohle auf meinem Hals langsam dem Fuß nach vor und wieder zurückzuschieben.

Dadurch dass sie Socken anhatte, war das für sie wohl ein sehr angenehmes Gefühl, für mich bedeutete aber jeder Versuch von ihr, die Sohle mit vollem Gewicht über meinen Hals zu schieben, einfach nur Höllenqualen. Ich konnte mich aber absolut nicht wehren, da sie meinen Kopf wie in einem Schraubstock auf den Boden presste. Dieses Gefühl, was mein Hals an ihrer linken Fußsohle verursachte, schien ihr wohl sehr zu gefallen, denn sie begann immer heftiger ihre Sohle auf meinem Hals hin- und herzuschieben.

Es war grausam für mich, ihr so brutal ausgeliefert zu sein und bei jeder Bewegung von ihr begann ich jetzt leise zu stöhnen.

Dies schien meiner Frau aufzufallen und entweder dachte sie, ich stöhne aus Wohlbefinden, oder sie merkte wohl, dass sie mir Schmerzen bereitete. In beiden Fällen war es aber so, dass ihr das egal war, denn je mehr ich stöhnte, desto mehr trat sie auf meinen Hals.

Durch ihr Gewicht wurde es für mich immer schwerer zu atmen und ausserdem quetschte sie unbewusst meine Halsschlagader. Binnen kurzer Zeit war ich völlig willenlos und ließ mich von ihr wie ein altes Kissen unter ihren Füßen zertreten.

Mir wurde schwarz vor den Augen und ich begann schon helle Sterne zu sehen und wolle mich schon in mein Schicksal ergeben und mich von meiner Frau zumindest ohnmächtig treten lassen. Während ich still unter ihren Füßen litt, fragte ich mich, warum sie nicht aufhörte, wollte sie nicht, oder merkte sie nicht, dass ich langsam aber sicher ohnmächtig wurde.

Plötzlich stach ein heller Schmerz in meinen Hals und noch einer und noch einer Ich stöhnte auf und dann merkte ich, dass das Tritte von ihr auf meinen Hals waren und sie mich damit wieder aus meiner beginnenden Bewußtlosigkeit holte, oder besser trat.

Und dann vernahm ich auch, dass sie zu mir sprach: "Haaallo, nicht einschlafen..."

Ich konnte es kaum glauben, sie trat mich fast bis zur Bewußtlosigkeit,schien das aber nicht zu merken und wollte mich nun durch weitere Tritte auf meinen ohnehin schon lädierten Hals wieder aufwecken.

Das war mehr als ich mir vorstellen konnte, ich drehte meinen Kopf und wollte schon ansetzen etwas zu sagen, da kamen ihre beiden Füße direkt auf mich runter.

Der rechte fand seine übliche Position auf meinem Gesicht, direkt über Nase und Augen, ich wollte noch meinen Mund öffnen und protestieren, da trat sie auch schon mit ihren Fußballen und Zehen des linken Fußes direkt auf den Kehlkopf am Hals.

Mir blieben die Worte im Mund stecken und ich war völlig entsetzt, was nun geschah.

Meine Frau dachte wohl ich bin wieder aufgewacht und damit ich nicht wieder einschlafe begann sie mit beiden Füßen auf mir herumzudrücken. Der rechte Fuß zerquetsche gemütlich meine Nase, was mir die Tränen in die Augen trieb, aber der linke Fuß war wesentlich gemeiner. Sie fing sich meinen Kehlkopf in den Zwischenraum zwischen ihren Zehen und dem Fußballen und begann ihn mit abwechselnd starkem Druck zu massieren. Ich konnte es nicht glauben, sie nahm mir damit jede Möglichkeit zu atmen und ich konnte auch nichts sagen, da sie mir immer fester auf den Kehlkopf drückte. Das konnte doch wirklich nicht möglich sein, das sie einfach so nebenbei zu einem Film mich langsam aber sicher mit ihrem Fuß zu erwürgen begann. Schnell begann ich Sterne zu sehen und schnappte mit meinem Mund nach Luft wie ein Fisch am Trockenen. Mit meinen Händen versuchte ich ihren Fuß anzuheben, doch da mir bereits die Luft ausging war es mir nicht möglich dies zu tun.

Ich begann mit meinen Füßen zu strampeln, da ich nun wirklich Angst hatte, dass sie es gar nicht merkte, was sie mir antat, doch sie interpretierte meine Hände an ihrem Bein und mein Zucken völlig falsch: Sie dachte, ich bin schon wieder widerspenstig und will mich ihrer Unterwerfung wehren. Dies wollte sie auf keinen Fall zulassen und begann nur noch fester mit beiden Beinen auf mich draufzudrücken.

Ich strampelte immer wilder, doch das machte sie nur noch ärgerlicher, sie trat fester und fester zu, damit ich endlich wieder ruhig bin.

Ich bemerkte sogar, dass sie ihr Becken aus dem Sofa anhob und dadurch noch mehr Gewicht auf meinen Hals und mein Gesicht presste. Wohl in der Hoffnung dass ich endlich zum Zappeln aufhöre. Und das geschah auch wenige Augenblicke später, ich bekam keine Luft mehr, hörte auf zu zappeln und lag ganz still unter ihren Füßen und hoffte nur noch, das sie rechtzeitig erkennt, was sie mir antut. Doch ich hoffte vergebens: Sie hielt nun beide Füße ganz still und ließ einfach das Gewicht ihrer Beine auf mich wirken. Ich war jetzt schon wieder halb bewußtlos und hatte innerlich schon aufgegeben, als mein Körper plötzlich unkontrolliert zu zucken begann, dies lag vermutlich am fehlenden Sauerstoff. Weiters kamen aus meinem offenen Mund Keuch- und Gurgellaute, die meine Frau merken ließen, dass ich ernsthafte Probleme unter ihr hatte.

Doch anstatt ihre Füße zu heben, beugte sie sich plötzlich vor und dadurch wurde der Druck auf meinen Kopf und meinen Hals vervielfacht. Ich dachte schon jetzt ist es aus, als sie plötzlich ihre beiden Füße etwas anhob, sie auf meine Brust stellte und mir in die Augen sah.

Dann meinte sie: "Was ist los mit Dir, ich mag es nicht, wenn Du versuchst, meine Füße von Dir abzuwerfen. Wenn Du am Boden vor mir liegst, gehörst Du mir und hast keine eigene Meinung zu haben. Meine Füße wollen dort liegen, wo ich es will, egal ob es Dir passt oder nicht."

Um dies zu bekräftigen beugte sie sich weiter vor, sodaß nun ein Großteil ihres Gewichtes durch ihre Füße auf meine Brust gepresst wurde, sodaß mir das Atmen wieder stark erschwert wurde.

Sie bemerkte dies wohl, da sie leicht grinste und dann süffisant meinte: "Na, angenehm da unten? Für mich schon, so wie es scheint, passen meine Füße perfekt auf Dein Gesicht. Wie ein gut eingegangener Schuh"

Ich schaute sie erschreckt an, da ich das jetzt nicht erwartet habe, hatte aber noch immer zuwenig Luft um ihr darauf etwas zu erwidern. Das war wahrscheinlich auch besser, denn wenn sie jetzt wieder ihre Füße mir auf das Gesicht stellen würde, hätte ich keine Chance mich zu wehren.

Sie grinste weiter zu mir herunter und meinte dann, dass sie ihren Fußabdruck auf meinem Gesicht und auf meinem Hals sehen könne: "Schaut recht nett aus, so weiss jeder, dass Du mir gehörst."

Das war jetzt zuviel für mich: Sie wusste die ganz Zeit, was sie mir antat und machte sich jetzt auch noch darüber lustig.

Aber es ging noch weiter: "Na, hat's Spaß gemacht da unten?" und dann: "Soll ich weitermachen, oder war's das schon, oder kannst Du mehr ertragen?"

Ich konnte es nicht glauben, holte tief luft und meinte fragend: "Mehr?"

"Ja natürlich, auf Deinen Hals passen doch beide Füsse von mir? Mal schauen, wie lange du jetzt ruhig bleibst!"

Und sofort schoben sich beide Fußsohlen auf meinen Hals und vollführten einen kleinen Kampf auf meinem Kehlkopf, bis sie beide Platz auf meinem Hals gefunden haben.

Meine Frau bekam nun einen ernsten Gesichtsausdruck, schaute mir in die Augen und begann ihr Gewicht auf beide Füße zu verlagern.

Ich konnte nicht glauben, was geschah und riss meine Augen entsetzt auf, doch anscheinend wollte sie jetzt ein grausames Spiel mit mir spielen.

Mit ernster Miene drückte sie mit beiden Fußsohlen auf meinen Hals und sah zu, wie ich meinen Mund öffnete und nach Luft schnappte, doch es nützte nichts, der Weg zu meinen Lungen war durch ihre Füße sauber verschlossen. Ich bekam Angst und zappelte wieder mit meinem ganzen Körper. Doch es nützte nichts, sie drückte weiter zu und begann jetzt auch noch die Füße zu drehen, als ob sie eine Zigarette austreten wollte. Mir wurde schwarz vor den Augen und wenige Augenblicke später hatte ich das Gefühl zu sterben. Ich spürte nichts mehr und alles wurde schwarz um mich. Noch hörte ich meine Frau sagen: "Du bist aber ein sehr bequemes Möbelstück, sogar eines, dass sich angenehm unter mir bewegt"

Dann hörte ich auch nichts mehr....

Nach einiger Zeit erwachte ich wieder aus meiner Ohnmacht. Ich lag noch an der gleichen Stelle am Boden. Mein Kopf war seitlich auf den Boden gepresst, meine Frau hatte beide Beine auf meinem Gesicht abgestellt und summte leise vor sich hin. Ich versuchte mich zu bewegen, sie bemerkte dies, beugte sich vor mich hin und meinte, das ich jetzt ganz brav war und mich nicht bewegt hatte und sie so in Ruhe ein Buch lesen konnte und ihre Füße wunderbar auf mich stellen konnte.

Ich wollte etwas darauf erwidern, doch mir tat der Hals so weh, das ich nur krächzen konnte. Darauf meinte sie hämisch: "Toller Nebeneffekt: Du bist ruhig gelegen und jetzt kann'st auch nicht rumjammern. Werd ich wieder machen."

Ich schluckte unter Schmerzen und blieb still liegen, bis meine Frau fertiggelesen hatte. Danach schaltete sie das Licht ab, nahm ihre beiden Füße von meinem Kopf und zog sich die Socken aus.

Sie stellte die nackten Füße wieder auf mein Gesicht, legte das Buch weg und stand mit einem Ruck auf, sodaß mein Gesicht völlig unter ihrem Gewicht gequetscht wurde. Es tat so weh, dass ich laut schreien wollte, doch es war mir aus gleich zwei Gründen nicht möglich. Der Kehlkopf tat noch so weh, dass es nicht ging und mit ihrem gesamten Gewicht auf meinem Kopf konnte ich den Mund nicht öffnen und etwas sagen.

Sie streckte sich noch ein wenig und stellte sich dann von meinem Kopf herunter, direkt vor mein Gesicht, sodaß ich ihre Fersen direkt vor mit hatte. "War ein schöner Abend, findest Du nicht", bemerkte sie über die Schulter hinweg und trat mir noch als Gute-Nacht-Gruß mit ihrer rechten Ferse auf die Wange, drehte sie kurz hin und her, sodaß gleich wieder mein ganzer Kopf sich mitdrehte. Dann stampfte sie noch kurz mit der ganzen Fußsohle auf mein Gesicht und drückte noch kurz zu.

Dann ging sie weg von mir und meinte noch: "So, ab ins Bett! Meine Füße wollen zum Einschlafen noch von Deinem Gesicht und Deiner Zunge massiert werden" ...
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