Ein gigantisches Beinpaar mit schwarzen kniehohen Stiefeln bewegte sich auf die Schule zu und zerdrückte alles was im Weg war. Sowohl Menschen, Autos, die Straße als auch ganze Häuser wurden zerquetscht und verschwanden unter den riesigen Stiefeln. Die Stiefel knackten bei jedem Schritt den Asphalt und sanken tief in die Erde ein. Es entstanden riesige Fußabdrücke von den Stiefeln die fünf Meter tief waren. Soweit es Achim erkennen konnte, hatten die Stiefel einem sehr hohen Absatz, bestimmt 22 Meter was bei normalen Schuhen einem Absatz von 10 cm entsprechen würde. Diese Absätze durch spießten ganze Autos als wären sie warme Butter. Achim wurde schnell kla, das dies ein Riesin sein musste. Die Gigantin ging noch zwei Schritte in Richtung der Schule, begleitet von noch zwei kräftigeren Stößen das sich Achim und die Schüler nicht auf den Beinen halten konnten und sie auf den Boden fielen, bis sie nun mehrere hundert Meter vor der Schule zum stehen kam. Hier sanken ihre Stiefel nun weitere fünf Meter tief ein da der Boden nun längere Zeit dem Gewicht ausgesetzt war und diesem natürlich auf dauer nicht Standhielt. Achim rappelte sich auf und sah nun an den nicht endenden blanken Beinen empor und sah nun einen gewaltigen Jeansminirock der aber nur etwas unter ihrem Arsch endete. Obwohl sie mehrere hundert Meter von der Riesin weg in der Schule waren, konnte Achim dank des kurzen Minirocks deutlich ihren riesigen roten Tanga sehen und es zeichnete sich eben so deutlich die gigantische, wohl blank rasiert, Muschi der Gigantin im Tanga ab. Wenn man durch ihre riesigen Oberschenkel durchsah, konnte man ein bisschen ihre prallen Arschbacken erkennen die den Minirock auf Spannung hielten. Sein blick wanderte weiter nach oben, konnte kaum fassen wie Riesig sie war, und nun war Schluss. Weiter hoch konnte er aus dem Fester nicht sehen. Sie war so groß das er grade mal bis zu ihrer Hüfte kam mit seinen Blicken. Nun holte ihn die Realität wieder ein. Die Schüler der ganzen Schule fingen an zu schreien und zu kreischen aber auch sonst in der Umgebung rannten die Menschen weg von ihr. Man konnte Sirenen hören aus der Stadt. Nun begann auch das Chaos in der Schule, die Schüler rannten aus den Klassen raus aus der Schule um möglichst schnell zu entkommen und auch Achim rannte zu seinem Auto. Als er aus der Schule kam konnte er nun weiter an der Riesin hochsehen da seine Sicht nun nicht durch ein Fenster eingeschränkt war. Sie hatte einen flachen Bauch und war sehr schlank. An den Seiten ihrer Hüfte konnte man sehen, dass sie langes schwarzes Haar besaß. Nun sah er weiter nach oben und so langsam ging es aus seiner Reichweite aber es war alles so riesig das man keine Probleme hatte es zu erkennen. Sein Mund ging weit offen und er konnte es nicht fassen. Sie hatte die weltweit größten Brüste die er jemals in seinem Leben gesehen hatte. Es müssten mindestens DD sein aber die Nippel hatten die Größe eines Hauses. Sie trug ein wirklich enges dunkelblaues Bikinioberteil was nicht mehr recht zu passen schien. Ihr Gesicht sah Achim nicht da ihre Brüste zu groß waren um von so weit unten etwas zu sehen. Insgesamt musste die Riesin 400 Meter hoch sein. Auch andere Jungs staunten nicht schlecht, manche wurden von ihren Frauen oder Freundinnen mitgerissen andere blieben nur da stehen und begannen sich in die Hose zu fassen bei diesem Anblick. Es gab auch genug Leute, die die Camara rausgeholt hatten um die Riesin unterm Rock zu fotografieren, was bei ihrer Größe ja nicht besonders schwer war. Auf einmal hörte man ein Seufzten, für die Riesin war es wahrscheinlich nur sehr leise aber Achim platzten fast die Trommelfälle so laut war es und gleich darauf kam ein dröhnendes Kichern der Riesin. Achim war nun endlich bei seinem Auto und stieg schleunigst ein und fuhr in Panik weg, in der Panik die bei den Leuten ausgebrochen war fuhr er fast ein paar Leute auf der Straße um die ebenfalls einfach nur wegrannten. Nachdem er paar Kilometer gefahren war, die Riesin natürlich immer noch deutlich im Rückspiegel sehen konnte wie sie immer noch unverändert an der selben Stelle Stand hielt er an und entschied sich die Riesin von dort aus zu beobachten da er sich in Sicherheit fühlte.
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