Chapter #4Maria (45) by: Unknown Maria Zimmer war eine Frau, die man durchaus als füllig oder korpolent bezeichnen konnte. Aber das machte ihr nichts aus, sie mochte ihre Kurven. Marie hatte eine 27 Jahre alte Tochter namens Konstanzia, aber ihre Mutter nannte sie nur Koni. Vor langer Zeit war sie einmal verheiratet gewessen, aber ihr Mann war schon lange verschieden.
Das Marie allein war, war nicht so wichtig, den sie war eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Marie arbeitete Zuhause und hatte einen erfolgreichen Internetversand aufgebaut. Später hatte sie dann ihre Tochter ins Boot geholt, die Firma bestand nur aus zwei Personen. Maria war sehr stolz auf Koni, sie hatte BWL Studiert und war sehr intelligent. Oft führte ihre Tochter das Geschäft in ihrer Abwesenheit, manchmal sogar besser als ihre Mutter.
Von der Persönlichkeit her waren beide Frauen extrem verschieden. Maria war sehr sanft, wie ihre Tochter sagen würde einfach schwach. Sie war einfach eine nette Person, eben jemand den man sich zum Nachbar wünscht. Ihre Tochter dagegen war ganz anders. Koni war bestimmend, hard, unnachgiebig und agressiv. Ihrer Aussage nach Eigenschaften die man in der Business Welt haben sollte. Oft passierte es, das Maria von ihrer Tochter über den Mund gefahren wurde. Wenn z.B. wichtige Geschäfts Entscheidungen bevorstand, versuchte Koni ihrer Mutter diese abzunehmen.
Ihrer eigenen Aussagen nach um ihre Mutter zu schonen, was natürlich Unsinn war. In Wirklichkeit hielt sie ihre Mutter für schwach für aggressive Geschäfts Entscheidungen. Koni war überzeugt das sie den Versand wesentlich besser alleine leiten würde. Und wenn sie besser sagte, meine sie mit viel mehr Gewinn. Sehr oft passierte es, das Koni ihre Mutter in Geschäftlichen Dingen bevormundetet.
Tatsächlich war Koni in Geschäftlichen bereichen, oft Kompetenter als ihre Mutte, doch Maria wollte sich nicht aus dem Geschäft zurück ziehen. Oft kam es zum Streit zwischen Mutter und Tochter, den meistens ihre Tochter gewann. Fast wünschte Koni sie könnte ihre Mutter zwingen, ihr das Feld zu überlassen aber wie.
Was ihre Tochter nicht wuste, Maria hatte eine geheime leidenschaft. Sie hatte einen fetisch für Windeln und schämte sich stark dafür. Marie war religiös erzogen worden und auch ohne einen Priester zu konsultieren, wuste sie das ihr Verhalten eine sünde war. Auch Koni wurde von ihrer Mutter, zu Konservativen werten erzogen. Wenn jemand etwas von ihrem fetisch erfuhr, wäre das für Maria der Welt untergang.
Oft wenn sie wuste das Koni aus dem Haus war, ging Maria in ihr Schlafzimmer. Dort zog sie sich zuerst nackt aus und betrachtete ihren Nachten Körper im Spiegel. Obwohl sie einige Pfund zuviel hatte, fand sie sich durchaus attraktive. Dann holte sie den Grund für ihr Schamgefühl hervor, ein packet Maxi Windeln erwachsenen Größe. Mit ihrer hand berührte sie die Windel, ein Gefühl der eregung stieg in ihr hoch. Dieses Gefühl war verbunden, mit großen Schuldgefühlen über ihr tun.
Sie legte sich auf dem Boden und schob die Windel unter ihren Popo. Dann klappte sie den vorderen teil auf ihren Bauch und verschloss die Klebestreifen. Sie hatte lange gebraucht bis sie die richtige Windel fand, entwerder zu groß oder zu klein. Aber dann hatte sie die richtige gefunden und sie saß perfekt. Nackt mit der Windel bekleidet, stand sie vor ihrem Schlafzimmer Spiegel und schämte sich furchbar. Aber es war gerade diese Scham die sie erregte, mit ihren Händen begann sie ihren üppigen Busen zu streicheln.
Halt nein dachte Maria, das ist zu früh und ließ von sich ab. Sie ging runter auf alle viere und öffnete ihren Kleiderschrank. Dort versteckte sie weitere Peinlichkeiten die ihr Freude berreiteten. Es handelte sich um Konis altes Spielzeug, Puppen, lego Steine u.s.w.
Ihrer Tochter hatte sie erzählt es wäre alles weg, doch das war eine Lüge. Maria begann mit den Puppen zu spielen und vergaß völlig die Zeit.
Solche Spiele konnten durchaus eine Stunde oder zwei dauern. Maria krabbelte mit ihrem dicken Windelhintern in ihrem Schlafzimmer herum und wurde immer eregter. Das Spielzeug, die Windel, die Baby haften laute, die sie von sich gab. All das führte zu großem Lustgewinn, sie konnte es kaum noch aushalten. Dann entlich war es soweit, das warauf sie gewartet hatte würde jetzt endlich passieren. Vor ihrem Spiel hatte Marie mehrere Flaschen Wasser getrunken und die wollten jetzt raus.
Maria sass mit dem Rücken an ihr Bett gelehnt auf dem Boden. Mit der Hand streichelte sie ihre Windel an der Vorderseite, sie spürte ihre volle blase, hielt sich aber noch zurück. "Ich bin ein perverses Baby und pinkel mir in die Windel, ich bin ein perverses Baby und pinkel mir in die Windel, ich bin ein perverses Baby und pinkel mir in die Windel, Mama wird sehr böse mit mir sein", wiederholte Maria immer wieder. Entlich brachen alle Bäche und die Windel füllte sich. Maria rib immer heftiger die Windel, während sie sich füllte. Dann entlich explodierte sie, es wahr wundervoll. Aber sofort danach empfand sie Scham, über ihr ekelhaftes perverses verhalten. Oft hatte sie beschlossen damit aufzuhören, aber sie konnte nicht oder wollte nicht.
Das Geräusch das die Windel macht wenn sie sich bewegt, oder der Geruch den sie macht. Maria konnte sich dem nicht entziehen, sie liebte es von ganzem Herzen. Es war ja nicht so das sie Inkontinent währe, nein führ sie waren die Windeln ein fetisch.
Ihre große Angst allerdings war es, das jemals irgend einer ihrer Geschäftspartner davon erfährt, das wäre ihr Armagedon.
Was Maria allerdings nicht wuste, war das sie beobachtet wurde. Über eine Mini Kamera die in der Wand versteckt war, hatte jemand alles aufgezeichnet. In einem anderesn Zimmer saß Koni und war wie immer schockiert, über das was sie auf dem Bildschirm gesehen hatte. Sie wuste seit ein paar Wochen, über das treiben ihrer Mutter Bescheid. Damals fand sie die Windeln und dachte zuerst ihre Mutter währe Inkontinent, sie hatte sogar Mitleid mit ihr. Aber dann fand sie die Spielsachen und fand das schon merkwürdig. Auserdem trug ihre Mutter niemals am Tag Windel, oder machte sie nur in der Nacht ein.
Einmal musste Koni um zwei Uhr Morgens auf sie Toilette, auf dem Rückweg begegnete sie ihrer Mutter, die auch ins Bad wollte. Sie konnte dabei ganz genau erkennen das ihre Mutter keine Windel trug. Also was sollte das ganze, wiso versteckte sie Windeln unter ihrem Bett. Es war etwas was sie unbedingt wissen wollte und versteckte eine Kamera im Zimmer ihrer Mutter. Als das erste mal sah was passierte war sie geschockt. Sie hatte von so perversen Menschen gehört, aber nie hätte sie geglaubt das ihre mutter dazu gehört.
Als sie das Video immer wieder betrachtete, merkte sie das das was sie sah, sie gleichzeitig faszinierte und anwiederte. Es war alls würde sie ein betrunkenes Baby beobachten, sie konnte sich nicht losreißen. Dann wurde ihr klar was für ein Riesen Geheimnis das war, an Peinlichkeit nicht zu übertreffen. Maria hatte eine idee ihre Mutter aus dem Geschäft zu drängen.
Maria sass immer noch auf dem Boden ihres Schlafzimmer und genoss den Augenblick. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Koni stürmte rein. "Koni ich dachte du bist nicht Zuhause", stotterte Maria und versuchte sich zu bedecken. "Ich weiß schon seit Wochen was du hier treibst, du bist ja pervers", giftete Koni ihre Mutter an. "Koni geh sofort raus", vorderte Maria sie auf. Koni ging schnellen Schrittes auf ihre Mutter zu und gab ihr eine schallende ohrfeige. Dann packte sie Maria, riss ihr die Windel ab und drückte sie über ihren Schoß.
Maria war fölig perplex, Koni began ihrer Mutter den hintern zu verhauen. Mit der flachen Hand schlug sie immer wieder, auf die rechte und die linke Arschbacke. Da Marie übergewichtig war, schwabbelte das fett bei jedem schlag. Währen Koni ihre Mutter züchtigte, bettelte Maria um gnade. Nach etwa 20 Schlägen lies Koni von ihr ab und schob sie von ihrem Schoss. Maria sass völlig nass vor Tränen zu Konis füssen und blickte ängstlich nach oben.
"Was hat du zu deiner Verteidigung zu sagen", richtete Koni das Wort an ihre Mutter. "Warum schlägst du mich ich bin deine Mutter", erwiederte sie. "Du bist nur ein perverser Windelfetischist, ich hab genau gesehen wie du dich gestreichelt hast". "Wie hast du das gesehen", fragte ihre Mutter verwirrt. "Ich hab eine Kamera hier versteckt, mal sehen was die Menschen sagen wenn das raus kommt".
Jetzt verstand Maria worauf das hinaus lief. "Bitte tu das nicht, ich werde mich auch nicht mehr ins Geschäft einmischen", bettelte sie. Koni stand auf und gab ihrer Mutter zwei weitere Ohrfeigen. Die Tatsache das ihre eigene Mutter so Krank und pervers war machte Koni wütend. Auserdem war sie so schwach, eigentlich hätte sie aufstehen müssen und ihrer Tochter befehlen müssen das Zimmer zu verlassen. Doch stadessen sass sie Nackt und ängstlich zu ihren füsse, es war so erbärmlich. "Ich denke ab sofort wirst du rund um die Uhr gewindelt und zwar von mir. Auserdem wirst du die Windel auch benutzen oder ich stelle ein ganz bestimmtes Video auf YouTube". Maria blickte sie erschrocken an. indicates the next chapter needs to be written. |
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