Chapter #328 Jahre by: Unknown Beate Neumann ist 28 Jahre alt und von Beruf Buchhalterin. Sie lebt seit 10 Jahren in einer festen Beziehung, mit ihrem festen freund Stefan. Seit 8 Jahren haben sie eine gemeinsame wohnung und sind sehr glucklich zusammen. Leider ist Beate seit geraumer Zeit Arbeitslos, alle Bemühungen waren erfolglos. Bisher lebten beide in einer schönen Wohnung in Köln, sowie von Stefans gehalt. Leider ferlor er dann auch seine Arbeit, er fand allerdings schnelleine neue. Diese neue Arbeitsstelle war aber bei weitem nicht so gut vergütet. Beate machte daraufhin eine Umschulung zur Krankenschwester. Die Arbeit war hart, vor allem weil sie als Buchhalterin keine anstrengende arbeit gewohnt war. Aber sie blieb standhaft und war am ende ihrer Ausbildung eine vollwertige Krankenschwester.
Beate bewarb sich überall auf eine Stelle. Schließlich wurde sie zu einem Vorstellungsgespräch in einem nahe gelegenen Krankenhaus eingeladen. Beate erschien Pünktlich bei ihrem Thermin Frau Schwarz. " Guten Tag Frau Neumann, ich bin Frau Schwarz" wurde sie freundlich begrüßt. "Es freut das sie mich eingeladen haben". "Nun Frau Neumann sie haben sich bei uns auf eine Stelle als Krankenschwester beworben. Nun möchte ich ihnen aber sagen, das die frei stelle um die es geht in der geschlossenen Abteilung ist. Sie müssen wiesen das alle Patienten in dieser Abteilung Inkontinent sind und permanent Windeln tragen die sie wechseln müssen. Des weiten gibt es Zwangsmaßnahmen die gegen die Patienten eingesetzt werden, wie Zwangsjacken". "Ich dachte nicht das Zwangsjacken heutzutage noch verwendet werden"." Nun normalerweise stimmt das auch aber bei uns liegen die dinge anders. Sehen sie unsere Patienten sind unheilbar krank und können nicht behandelt werden. Sie werden also eigentlich,vor allem verwart und gepflegt. Es ist wichtig diesen armen wessen liebe und Zuwendung zokommen zu lassen aber auch strenge. Glauben sie das sie das schaffen". "Ich bin mir sicher das ich das schaffe" antwortet Beate. "Sehr gut Frau Neumann ich erwarte sie morgen zu ihrem ersten Arbeitstag".
Pünktlich um 7 Uhr am nächsten Tag, meldet sich Beate im Büro von Frau Schwarz. Frau Schwarz begrüßt Beate freundlich und geleitet Beate auf ihre zuckunftige Abteilung. Beide Frauen betretten den Aufzug, Frau Schwarz bestätigt keinen Knopf sondern aktiviert den Aufzug mit einem Schlüssel. Frau Schwarz sieht Beates verwirtes Gesicht. "Sehen sie wir wollen du unten keine neugierigen Besucher. Am ende schreibt noch irgendeine Zeitung von hilflosen Patienten die in Zwangsjacken, windeln und spreizhosen gepackt werden. Offiziell existiert diese Abteilung auch garnicht". "Wie meinen sie das" fragt Beate nach. "Nun sehen sie wenn wir bei einem Patienten erkennen das er ein unkontrollierter hosenscheiser ist wird er offiziell für Verrückt erklärt entmündigt und auf Lebenszeit in die geschlossene Abteilung eingewissen". "Moment mal also sind diese Menschen gar nicht verrückt sondern...". Frau Schwarz fährt sie rüde an "Ein Mensch der sich vollpist und kackt hat nichts in der normalen Gesellschaft verloren und gehört streng isoliert".
Beate kam das alles sehr Merkwürdig vor aber sie brauchte die Arbeit. Jetzt fiel ihr auf das Aufzug schon 5 minuten fährt "Wie weit runter geht es den noch Frau Schwarz". "Das muss so sein wir wollen doch nicht das ein Patient entkommt". Beate bekam zunehmend Angst vor Frau Schwarz. Entlich stopte der Aufzug, die Türen gehen auf und die Frauen gehen ins Schwesterzimmer. "Frau Neumann ich möchte ihnen ihr Ausbilderin vorstellen das ist Frau Busch. For Beate steht eine junge Frau ihres alters " Hallo freut mich dich kennenzulernen mein Name ist Jasmin". Beate war froh eine so nette Ausbilderin zu haben die nicht so streng ist wie Frau Schwaz. "Hallo mein Name ist Beate und ich freue mich mit dir zusammenzuarbeiten. "Also meine Damen ich lasse sie dan mal alleine" sagt Frau Schwarz und geht weg. Jasmin wartet bis ihre Chefin außer hörweite ist "Man ein ganz schöner Drache, aber setz dich doch erst mal". Beate setz sich zu Jasmin und beide trinken Kaffe. "Sag mal Jasmin bist du hier die einzige Schwester, ich meine der laden ist ja wie ausgestorben". " Nein natürlich nicht die anderen kommen noch aber so früh am Morgen bin ich alleine hier. Also ich erkläre dir jetzt wie der laden läuft, die Abteilung ist zwei geteilt Männer und Frauen getrennt. Du hast ausschließlich in der Frauenabteilung zu tun, wir haben genau 20 Patientinnen. Für Frauen sind wir verantwortlich, ein normaler Tagesablauf sueht wie folgt aus. Die Patienten schlaffen in zweier Zellen und werden jeden Morgen um 7 Uhr geweckt. Dann wird geduscht, gewindelt und die Patient im Aufenthaltsraum geparckt. Um 12 gibt Mittagessen, dann um 6 nochmal windelwechsel und dann ap ins Bett". " Sag mal ist es war das die Menschen nur hier sind weil sie Windeln tragen". "Was heist hier nur manche lieben es in riesige voluminöse Windeln zu Kacken andere hassen es, sind aber zu dumm um eine Toilette zu benutzen. Aber alle haben etwas gemeinsam sie sind nicht normal und müssen von normalen Menschen verngehalten werden".
Aber wenn sie gelernt haben eine Toilette zu benutzen, komnen sie doch hier raus" mein Beate. "Nein da liegst du falsch hier kommt niemand mehr raus, die Einweisung ist auf lebenszeit. Stell mal vor du kommst wegen einem gestauchten finger in unser Krankenhaus. Der Arzt merkt das du windeln trägst, er fragt dich wieso du sagst ihm weil es dir gefällt. Der arzt tut seine pflicht und lässt dich sofort hier einweisen wobei es zum einsatz einer zwangsjacke kommt. Jetzt nehmen wir mal an du hörst auf windeln zu benutzen und wir entlassen dich. Du würdest sofort zu einer Zeitung laufen und erzählen was passiert ist dann kommen Polizisten und der laden wird dicht gemacht. Was wiederum zur folge hätte das ich meinen Job verliere. Also selbst wenn Patienten Windel ablehnen werden sie trotzdem gewindelt. Sonst würde ja dich rechfertigung fehlen sie einzusperren". Beate war völlig verwirrt.
Also ich zeig dir jetzt die Station. Aus dem Schwestern Aufenthaltsraum gingen sie einen langen gang entlang. "Links ist der wickelraum" erklärte Jasmin. "Rechts von die Gummizelln für uneinsichtige Patienten die den wunsch nach einem leben in Freiheit noch nicht aufgegeben haben". Beate schaute durch ein kleines Fenster in die Zelle. "Hoffenlich lande ich nicht in so einer Zelle". "Da mach dir mal keine sorgen so lange ich hier bin wird das nicht passieren". Als sie um Ecke gingen erklärte Jasmin das jetzt Patienten in ihren Zelken kontrollieren werde. Beate sah vor sich einen langen gang zu beiden seiten waren in gleichen Abständen die Zellen der Patienten. Jasmin und Beate sahen in die erste Zelle, in ihr sass eine Frau auf einem Stuhl mit dem Rücken zu ihnen. Jasmin betätigte einen Knopf und sprach " Guten Morgen 20 hasst du gut geschlafen". Beate war schockiert als die Frau zur Tür watchelt konnte Beate sehen das ihr monströs groß ist. Es ist so groß das normales gehen unmöglich ist da ihre beine auseinander gedrückt werden. Auserdem ist auf der Stirn der patientin die zahl 20 tätowiert. "Warum die tätowierung" fragt sie Jasmin. "Ganz einfach leichtere Identifizierung, macht dir darüber keine sorgen du bist ja keine Patientin". "IHR VERDAMMTEN SCHWEINE LASST MICH SOFORT HIER RAU" schreit 20 die beiden durch die Tür an. "20 du weist genau warum du hier bist, also gewöhn dich an dein neues Zuhause und schrei nicht" erwiedert Jasmin. Nun wendet sich 20 direkt an Beate " Bitte helfen sie mir seit einer woche werde ich hier festgehalten. Ich war nur im Krankenhaus wegen Magen Darm beschwerden. Du hat man mich einfach hier eingesperrt, nur weil ich einmal mein pipi nicht halten konnte. Bitte hilf mir". Jaymin nimmt den Finger vom Knopf 20 spricht weiter man sie aber nicht hören. "Unser Neuzugang, echt schade wenn man so jung für immer eingesperrt wird". Jasmin drückt den Knopf erneut " 20 ich will das du dich beruhigts und brav deine Windel voll machst". Jetzt rastet 20 völlig aus " IHR VERDAMMTEN SCHWEINE MEIN NAME IST ELISE SCHWANN UND NICHT 20". "Ich fürchte wir müssen sie bestraffen warte hier einen moment". Nach nur einer minute war Jasmin wieder da und hatte eine Zwangsjacke mitgebracht.
Sie öffnet mit einem spezialschlüssel die Zelle und betritt sie mit Beate. "Jetzt hör mal zu 20 , es gibt hier regeln die du einzuhalten hast wer dagegen verstößt wird bestraft. Deshalb wirst du jetzt diese Zwangsjacke tragen"." Bitte nicht ich werde auch wieder ganz brav". " Guck mal die Zwangsjacke ist ganz bequem und super angenehm zu tragen". Es war klar das Jasmin nur äußerst widerwillig Gewalt anwendet und versucht 20 zur Kooperation zu bewegen. Pass auf ich werde dir beweisen wie bequem die Jacke zu tragen ist. Ich werde jetzt diese meiner neuen Kollegin Beate anziehen und du wirst sehen es ist ihr nicht unangenehm". Jasmin nahm Beate zur seit "Würdest du bitte mitspielen, ich müsste sonst bei Gewalt anwenden und das möchte ich nicht". Beate erkennt wie sinnvoll es ist auf 20 einzugehen und willigt ein.
Zuerst wird die Jacke über die arme gestreift dann werden die schnallen am rücken verschlossen. Beatefüllt sich sehr unwohl, lächelt aber um zu zeigen das sich die Jacke toll anfühlt. Als alle schnallen verschlossen sind werden ihre arme gekreuzt und ebenfalls am Rücken verschlossen. Zum Schluss kommt der breite schrittgurt zwischen ihre Beine und wird stramm gezogen. Beate ist jetzt vollständig verpackt und völlig hilflos. " Und Beate wie für es sich an" wird sie von Jasmin gefragt. " Ganz toll absolut angenehm" lügt Beate. " Also 20 bist du jetzt bereit die Jacke anzuziehen. "Also gut ich machs". " Sehr gut braves Mädchen". Jasmin beginnt damit Jasmin wieder zu befreien. Höchste Zeit den Beate muss dringend auf Toilette. Doch plötzlich. indicates the next chapter needs to be written. |
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