Jasmin betritt die Zelle und betrachtet die am Boden liegende 20. "Also wirklich wie kann Beate an ihrem ersten Tag einfach abhauen, vielleicht war es nicht die richtige Arbeit für sie". Jasmin seufzte frustriert über das fehlen von Beate und wandte sich der am Boden liegenden 20 zu. "Komm erst mal hoch dann machen wir dich sauber. Wie ich sehe hast du auch deine Windel volgemacht und du willst nicht hierher gehören, ich glaube du bist hier genau richtig".
Jasmin wuchtete die am Boden liegende 20 hoch und führte sie zu einem Waschbecken in der Zelle. Einfühlsam und zärtlich reinigt sie das Gesicht ihrer Patientin. Doch Jasmin ist nicht aus purer Nächstenliebe so fürsorglich. Der Grund liegt viel mehr darin, das Jasmin jetzt seit 10 Jahren auf der Geschlossen Arbeitet und nun eine Beförderung zur stellvertretenden Stationsleiterin in Aussicht gestellt wurde. Laut der Leiterin der Station, Frau Streng und der des Krankenhauses Frau Schwarz ist sie persönlich für 20 verantwortlich. Also eine Prüfung, ob sie Kompetent im Umgang mit Patienten ist. Eigentlich lächerlich, immerhin macht sie seit 10 Jahren dienst und noch nie ist ein Patient entkommen.
Wärend sie mit der rechten Hand das Gesicht von 20 reinigt, knetet sie mit der anderen Hand genüsslich ihr gut gefülltes Windelpacket. " Entlich akzeptierst du wo du hingehörst, entlich erkennst du dein Schicksal. Ich möchte erlich zu dir sein 20, seit deiner Aufnahme auf dieser Station habe ich dich beobachtet. Du bist so hübsch und ich glaube ich habe mich in dich verliebt. In Zukunft werde nur ich deine Windel wechseln und ganz zärtlich sein und mit der zeit wirst du mich vielleicht auch lieben". Das Gesicht von 20 war jetzt sauber Jasmin richtete sie auf um ihr ins gesicht zu sehen.
Da bekam sie den Schreck ihres lebens " Du bist ja gar nicht 20, Beate mir wurde Gesagt du bist gegangen". Jasmin nahm ihr den knebel aus dem Mund. " Das war 20 sie hat mit Ko geschlagen, mich geknebelt und mir ihre Schmutzige Windel angezogen". Jasmin machte ein völlig entgeistertes Gesicht " Und wo ist sie jetzt zur hölle". " Es tut mir leit, aber sie ist entkommen" gab Beate kleinlaut zur Antwort. Vor Jasmins inneren Auge, malte sie sich die Katastrophalen folgen aus. Keine Beförderung, nein davon konnte keine rede mehr sein. Warscheinlich würde Frau Schwarz sie entlassen und ihr auch noch ein schlechtes Arbeitszeugnis ausstellen. Sie kannte Frau Schwarz sie war äußerst nachtragend und würde den Vorfall sehr persönlich nehmen. Gut möglich das sie Jasmin bei jedem Krankenhaus, das sich nach erkundigt schlecht macht.
Wie von sinnen läuft Jasmin aus der Zelle, in voller entschlossenheit den Alarm Knopf zu betätigen. Die gefässelte Beate lässt sie einfach stehen. Breitbeinig watchelt Beate in ihren vollen Windeln hinterher. Jasmin legt ihre Hand auf den Alarm knop bereit ihn zu aktivieren. Doch sie hält ein, Gedanken versunken betrachtet sie Beate die neben ihr steht. "Was ist worauf wartest du" fragt Beate verwirrt. "Eigentlich könnte es funtionieren" murmelt Jasmin vor sich hin. Tatsächlich haben Beate und 20 die selbe Größe, nur die haarfarbe ist anders. "Was meinst damit überhaupt und würdest du mir bitte diese Jacke abnehmen. So weit mir bekannt ist, bin ich kein Patient". Es war klar was Beate meine, aber in Jasmins Kopf begann ein Plan Gestalt anzunehmen. Vielleicht konnte sie ihre Karriere noch retten. "Sag mal Beate hast du Familie" fragt Jasmin unschuldig. "Wieso nein meine Eltern sind tot und lebe mit meinem Freund zusammen. Wieso fragst du". "Und ist deinem freund bekannt wo du jetzt bist" fragt Jasmin weiter nach."Er weis das ich meinen ersten Arbeitstag im Krankenhaus habe, wieso stellst du mir solche fragen". "Ich meine hast du ihm gesagt wo deine Arbeit ist". "Nein habe ich nicht und jetzt befrei mich entlich".
Jasmin ist sich sicher, das es funktionieren wird. Ohne ein Wort der erklären packt sie Beate an der Zwangsjacke und schleift sie zurück in die Zelle. "Jasmin was soll das, warum tust du das" fragt sie die völlig verwirrte Beate. Dann tritt sie hinter Beate und legt ihr einen Ball gnebel an. Jetzt gibt sie ihr einen kräftigen stoß, so das Beate auf dem Bett landet. Jasmin verschließt von außen die Zelle und löscht das Licht. Jasmin ist in völliger Dunkelheit gefangen. Was geht hier nur vor fragt sich Beate in ihrer Verzweiflung, warum tut sie das mit mir. Beate rapelt sich auf und versucht ihr Gleichgewicht zu finden, mit der Zwangsjacke nicht einfach. Beate merkt das sie jetzt pinkeln muss, sie kneift verzweifelt die Beine zusammen. Fürs erste unterdrückt sie das Bedürfnis und denkt über ihre Situation nach.
Eine Stunden vergeht, mitlerweile hat Beate jegliches Zeitgefühl verloren. Sie fragt sich wann Jasmin entlich zurück kommt und sich erklärt. Beate versucht verzweifelt ihre Arme zu befreien aber die Zwangsjacke sitzt bombenfest. Plötlich hört Beate ein leises geräuch als wenn ihre Zelle geöffnet wird. Hat sie tatsächlich ihre Zelle gedacht, Beate glaubt langsam verrückt zu werden. Auf einmal prest ihr ein unbekannter einen lapen auf den Mund. Beate reagiert panisch, was dazu führt das sie hektisch einatmet. Dann wird alkes dunkel.
Beate öffnet die Augen. Sie fragt sich was passiert ist, sie füllt sich anders irgendwie verändert. Sie ist immer noch in ihrer Zelle, trägt eine Windel und Zwangsjacke. Aber Windel und Zwangsjacke sind neu, wieviel Zeit ist wohl vergangen. Auserdem trägt Beate eine Knebel im Mund. Vor Jahren war Beate beim Zahnarzt und ließ einen Zahnabtrug machen, dabei musste sie in eine weiche Masse beisen. Dieser Knebel war so ähnlich, nur verläuft hier ein Rohr in der Mitte so das sie trotz verschlossenen Mund atmen kann. Beate geht etwas in ihrer Zelle auf und ab.
Da geht plötzlich das Licht an und die Tür offnet sich. Zwei Frauen betretten den Raum, eine in Schwestern Kleidung die andere im Arzt kitel. Die eine Frau ist Jasmin, die andere ist ihr unbekannt. " So Frau streng darf ich ihnen unseren Neuzugang vorstellen, das ist 20. Sie wurde vor genau einer Woche eingewiesen, wegen Inkontinenz. Anscheinend hat sie sich oben wegen Magen Darm beschwerden gemeldet, doch als der Arzt sie untersuchte passierte ein Unfall". "Sie meinen sie pinkelt sich voll" fragte Frau Streng nach. "Ja genau das meine ich, wie sie sehen wurde ihr auch schon ihr neuer Name tätowiert" erklärte Jasmin weiter. "Das sehe ich aber wieso ist ihr Kopf glatt rassiert und ich hoffe außerdem das sie schon entmündigt wurde". Beate konnte das alles nicht fassen das war zu fiel für sie, sie war doch keine patientin sondern Krankenschwester. Auserdem was hat sie gesagt Tätowierung, wurde sie wirklich tätowiert. Für Beate war klar Jasmin war verrückt und musste aufgehalten werden.
Diese Frau Streng war wahrscheinlich die Stationschefin, Beate musste sich verständlch machen. Beate ging auf Frau Streng und versuchte mit ihr zu sprechen aber es kammen nur unverständliche laute herau. Als ihr klar wurde das Frau Streng sie nicht für voll nahm wurde Beate tobsüchtig. Sie sprang auf und ab stampfte mit den Füßen auf und brüllte mit voller Kraft in ihren Knebel. "Irgendwie süß das Mädchen. Wissen sie was für ein Typ von perversen sie ist, ich meine machtes ihr Spaß sich zu beschmutzen oder nicht". " Bisher rebelliert sie nach Leibes Kräften, deshalb auch die Zwangsmaßnahmen" antwortet Jasmin. "Sie meinen Zwangsjacke, Knebel und die Glatze. Wiesen sie wenn es nach mir geht würden alle diese perversen Schweine immer Zwangsjacke und Knebel verpasst bekommen. Aber leider wäre das ja inhuman so ein Quatsch". Frau Streng beobachtet fasziniert den tobsuchtsanfall von 20. "Sehen sie nur wie lächerlich sie aussieht diese bemitleidenswerte Kreatur kann froh sein das wir uns um es kümmern".
Was war nur passiert vor ein paar stunden war sie Beate Neumann gewssen und sollte ihre neue Arbeit antretten. Was war daraus geworden, jetzt soll sie den Rest ihres Lebens in Windeln verbringen. Für immer entmündigt und den Launen von Frau Streng ausgeliefer, außerdem musste sie dringen pinkeln. Frau Streng ging auf 20 zu und begann ihr den knebel abzunehmen. "Frau Streng das sollten sie besser nicht machen" versuchte Jasmin erklären. "Lassen sie das meine sorge sein" ermahnte sie frau Streng. Sofort als der Knebel ab war begann 20 loszuplappern" Mein Name ist Beate Neumann und ich bin keine Patientin..." weiter kam sie nicht. Frau Streng gab ihr zwei kräftige Ohrfeigen, so das 20 zu Boden geht. "Sie blöde Kuh ich werde euch alle verklagen" fauchte 20 sie an.
"Es ist mit egal wer du warst, jetzt bist du 20 und zwar für den rest deines Lebens" belerte sie Frau Streng. " Hören sie auf mich zu duzen" erwiderte 20. "Warum sollte ich nicht, du bist nicht mehr wert als Tier und solltest dankbar sein das ich mich um dich kümmere". " Bitte ich will mit Frau Schwarz sprechen sie wird das alles aufklären". 20 konnte erkennen das Jasmin die Gesichtszüge entgleiten, daran hatte sie nicht gedacht. "Ich glaube ich muss dich erst noch erziehen" brüllt Frau Streng. Sie zieht 20 auf die Füße und zert sie aus ihrer Zelle den gang entlang.
Unerwegs sah 20 das unterirdische Station voller Leben ist. Sie sieht andere Patienten oder wie Frau Streng sie nennt minderwertige Kreaturen. Alle tragen Windeln und manche auch Zwangsjacken aber ohne verschlossene arme. 20 denkt sich , das das verschließen der der arme wohl als Strafe dient. Frau Streng führt die neue 20, in einem Raum mit einem großen Faltspiegel. Dieser Spiegel erlaubt es dem Betrachter sich von allen Seiten zu betrachten. 20 wird in die mitte gestellt " So jetzt sie dich mal ganz genau an, sieht so eine mündige erwachsene Frau aus". Ihr Anblick war grotesk, glatze Zwangsjacke und Windel. "Ihr habt mir das angetan" antwortet 20. "Ich will das du jetzt sagst, mein Name ist 20 und bin ein perverses Baby" fordert Frau Streng sie auf. "Niemals".
"Dann läst du mir keine Wahl". 20 wird in eine Gummizelle gebracht, die sie schon gesehen hat. Dort wird Zwangsjacke noch einmal stramm gezogen und ihr werden Augen und Ohren genommen. 20 wird ein Helm aufgesetzt der ihr gleichzeitig Ohren und Augen nimmt. Als die Tür geschlossen wird ertönt eine Stimme aus dem Helm die sagt "Mein Name ist 20 und ich liebe neue Mama Frau Streng".