This choice: Emma glaubt ihm kein Wort, sie beschließt sich für immer um ihn kümmern • Go Back...Chapter #5Emma glaubt ihm kein Wort, sie beschließt sich ... by: Unknown Albert konnte es nicht fassen, diese Frau glaubte ihm nicht.
Emma packte seinen Hinterkopf und drückte ihm irgendetwas in den Mund. Albert konnte nicht erkennen was es war, doch plötzlich bis er auf Gummi. Es war ein knebbel aus Gummi mit Vertiefungen für die Zähne, Albert bis hinein und konnte ihn aber nicht mehr ausspucken. Zwei Riemen am knebbel wurden an seinem Hinterkopf fixiert. Albert merkte jedoch, das er trotzdem durch den knebbel atmen konnte. Der Grund war, in der Mitte zwischen seinen Zähnen war eine etwa zwei cm dicke röhre, die in mit Luft versorgte.
Albert hechelte wie ein hund, er war panisch, verzweifelt wuste nicht was er machen sollte. Emma streichelte Alberts Kopf "Ich bin der Ansicht du hast genug gesprochen". Emma setzte sich ihm gegenüber und sah ihm tief in die Augen. "Albert es tut mir leid was Alexandra passiert ist. Sie ist bestimmt eine tolle Frau, immerhin blieb sie auch nach deiner Veränderung an deiner Seite". Albert schüttelte frustiert den Kopf, sollte dieser Albtraum den nie enden. "Aber schlimme Dinge passieren Guten Menschen und wir müssen uns anpassen. Ursprünglich sollte ich nur zwei Tage auf dich aufpassen, doch jetzt muss ich wohl oder übel in die Verlängerung gehen. Ich habe daher beschlossen, vorerst auf unbestimmte Zeit bei dir zu bleiben", verkündete Emma stolz. Albert stöhnte geräuschvoll in seinen Knebel.
Emma streichelte ihm wieder den Kopf, Albert war völlig am ende. Seine Frau lag im Krankenhaus und brauchte seine Hilfe, aber wo war er. Fixiert in einer Zwangsjacke, mit einem Windelpacket zwischen seine Beinen. Albert spürte das er dringend musste, verlegen rutschte er auf seinem sitz hin und her. "Es wird hier ein paar Veränderungen geben, zunächst einmal wirst du mich ab jetzt mit Mama ansprechen. Auserdem werde ich mir heute noch eine Bank Vollmacht besorgen, um auf deine Konten Zugreifen zu können", erklärte ihm seine Mama.
Da erinnerte sich Albert an einen schlimmen Fehler. Um einem möglichen Kindermädchen auch glaubhaft zu vermitteln, das Albert wirklich rechtlos und entmündigt war. Hatten er und seine Frau eine Enmündigungs Urkunde fälschen lassen, der zufolge seiner Frau die Kontrolle über seine Konten zufällt und er geschäftsunfäig war. Die Fälschung war nicht sehr gut, aber mit diesem Papier konnte sie möglicher weise seine Konten plündern. Seine Frau war nun nicht mehr da um sich um ihn zu kümmern, Albert wurde ganz übel.
"Auserdem machst du ab jetzt immer genau das was ich dir sage, sonst wirst du bestraft. Ich werde auch ein paar Veränderungen am Haus durchführen, um es etwas meinen Bedürfnissen anzupassen. Immerhin bin ich jetzt die Frau des Hauses", führte Mama ihre Erklärungen fort. Als sie merkte das Albert ganz dringend musste, sein dümmliches herum gezapel war nicht zu übersehen. "Albert wenn du must las einfach laufen", erklärte ihm seine Mama. Niemals dachte Albert, auf keinen Fall der Alptraum muss hier enden.
Albert presste die Beine zusammen so gut es ging, der drang war so stark. Dann stand Albert auf und drehte Emma den rücken zu, während er willt auf und ab sprang. Emma überlegte was los war, wieso er sich nicht erleichterte. Da kam ihr die rettende idee, sie erkannte das der Schrittgurt der zwangsjacke viel zu eng gezogen war. Sie öffnete den Gurt und sofort begann Albert den Windel zu füllen. Pisse und scheiße schossen aus ihm heraus, dass er anfing laut zu heulen.
Emma gefiel der Anblick, für sie konnte es jeden Tag so sein. Nach etwa fünf minuten war er völlig lehr, Albert lag mit Bauch auf dem Boden den hintern in die höhe. Er hatte entgültig genug, er rappelte sich hoch und kämpfte mit der Zwangsjacke. Mit wilden Verengungen versuchte er seine Arme zu befreien, blieb aber erfolglos. Albert hüpfte auf und ab und schrie wie ein verrückter in seinen Knebel. Emma hörte dafon wenig, für sah es aus würde Albert einen wilden Tanz auführen. Für Albert allerdings war es ein verzweifelter Kampf um seine Freiheit.
Albert brüllte Emma an sie solle sein Haus verlassen, doch hörte Emna nichts dafon. Für Emma war das was sie sah, der Wutanfall eine Kindes nicht mehr und nicht wenige. Schließlich hatte Albert genug, erschöpft ging er zu Boden. Emma fand es war Zeit, ihren Liebling ins Bett zubringen. Sie wuchtete ihr völlig entkräftetes Baby auf den Bauch. Dann packte sie mit der einen Hand seinen Kragen und mit anderen den Schrittgurt der Zwangsjacke. Mit ganzer Kraft zog sie ihn hoch und schleifte ihn auf den Bauch in sein Zimmer. indicates the next chapter needs to be written. |
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