Elisabeth ist sehr angespannt, heute wird sie ihre Windelleidenschaft zugeben. Sie hat ein bisschen Angst, weil sie nicht weiß, wie ihre Eltern reagieren werden, wenn sie erfahren, dass ihre 11-jährige Tochter gerne Windeln trägt. Sie will es ihren Eltern gestehen, weil sie hofft, dass sie es verstehen und ihr dann eigene Windeln kaufen, denn die von Johannes, ihrem Bruder, sind ihr viel zu klein. Sie kann sie nicht ummachen und muss sie daher in eine Unterhose legen und so anziehen. Besser wäre es schon, wenn sie die Windel wirklich zukleben könnte.
Es ist nun später Nachmittag und beide Eltern sind zuhause. Sie geht ins Wohnzimmer, wo sie sich gerade aufhalten, und beginnt zu sprechen: „Mama und Papa, ich muss euch etwas sagen.“ „Was ist denn?“, fragen ihre Eltern. Sie antwortet: „Ich trage gerne Windeln.“ Die Eltern schauen zuerst ganz verwundert. Sie erklärt ihnen dann, dass sie bis jetzt hin und wieder die Windeln von ihren Bruder in den Slip gelegt hat und so herumgegangen ist, beziehungsweise auch manchmal so geschlafen hat. Manchmal hat sie auch hineingepinkelt, doch das sorgte oft dafür, dass die zu kleine Windel auslief.
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