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  1. Die Verwandlung
  2. Die Party
  3. Und los geht's!
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Rated: GC · Interactive · Erotica · #2304699
Geschichten rund um den GTS Fetisch
This choice: Das Wasser sorgt dafür, dass Christopher winzig klein wird.  •  Go Back...
Chapter #3

Die Verwandlung

    by: Black Rider Author IconMail Icon
"Boah, danke, das hab ich jetzt gebraucht. Also sowohl das Wasser als auch das davor", grinste Christopher.
Connie lächelte verträumt und streichelte seine Brust. Dann küsste sie ihn mit großer Herzlichkeit.
"Das werde ich echt vermissen. Du bist ein sehr guter Küsser, Christopher, Mediendesign-Student aus dem Süden Deutschlands"
Christopher stutzte.
"Heißt das, du schmeißt mich raus? Ist das so ne One Night Stand-Regel von dir?"
"Nein", lachte Connie. "Ich mach es auch schon mal gerne mehrfach mit dem gleichen Kerl. Aber von dir hab ich die Erlaubnis bekommen für was, was ich einfach extrem heiß finde und...naja, in zehn Minuten wirst du checken, was ich meine."
Christopher verstand kein Wort, aber erschrak bei der Erwähnung der zehn Minuten.
"Oh Shit, wie spät ist es eigentlich? Ich muss dringend noch lernen für morgen?"
Connie lächelte traurig.
"Oh Mann, Christopher, du machst es mir echt nicht leicht, so süß wie du bist. Wenn du nicht schon getrunken hättest, hätte ich jetzt echt noch überlegt, dich doch nicht...aber zum Glück weicht meine Empathie nach der Verwandlung immer der Geilheit. Das war schon immer so, auch wenn ich echt noch nie jemanden dahatte, der so sympathisch war wie du. Du bist echt ein feiner Kerl, Christopher und ich mag dich. Auch wenn es sich heute Nacht komplett anders anfühlen wird..."
Christopher wurde mulmig. Das hier war kein Dirty Talk, das war etwas anderes, ernsthafteres. Und irgendwie auch bedrohlicheres.
"Ich würde jetzt gerne entfesselt werden", sagte er bestimmt, aber mit einer nicht zu versteckenden Nervosität in der Stimme. Seine Arme und Beine versuchten wiederholt ruckartig, sich aus den Fesseln zu befreien, zwecklos.
Connie sah ihn an.
"Oje, ich hab dir Angst gemacht. Und das soll doch erst später...egal. Pass auf, ich verspreche dir, dass du in wenigen Minuten frei von den Fesseln bist, okay? Und dafür hörst du mir bitte kurz noch zu, ohne dich zu wehren."
Christopher, der merkte, dass ihm sowieso keine Wahl blieb - er war gefesselt und eine ziemlich durchtrainierte Frau, die wahrscheinlich Taekwondo oder so konnte, saß auf ihm - nickte stumm. Er wusste: sobald sie ihn befreite, würde er abhauen und nie wieder kommen.
"Gut", lächelte Connie.
"Ich bitte dich, mir genau zuzuhören, und mich nicht zu verurteilen. Wie du schon gemerkt hast: ich bin ein bisschen seltsam, was Macht und Erotik angeht. Ich mag es, kleine Viecher zu zerquetschen und mir vorzustellen, ich wäre eine riesige Gigantin, die das echten Menschen antut. Bitte kein kinkshaming! Jetzt ist es so, dass ich natürlich dachte, dass sich so etwas nie in Echt umsetzen lässt. Aber dann hab ich im Rahmen meines Studiums einen Professor kennengelernt, der einen chemischen Stoff erfunden haben wollte, mit dem er alle Lebewesen schrumpfen kann. Ich hab das natürlich nicht geglaubt, aber trotzdem voller Resthoffnung ein Praktikum bei ihm gemacht. Er hat mir irgendwann so vertraut, dass er mir seine geheimste Forschung gezeigt hat. Lange Rede kurzer Sinn: es funzt wirklich! Und ich hab irgendwann mal eine Flasche mitgehen lassen. Ich hab echt noch nicht viel Schlimmes damit gemacht, aber ja, ich hab es auch schon ausprobiert. Was dich freuen sollte, weil es neben dem Schrumpfeffekt erwiesenermaßen keinerlei Nebenwirkungen hat!"
Christopher hatte perplex zugehört, jetzt lachte er schallend. Die Alte war echt verrückt!
Die Ohrfeige, die Connie ihm gab, knallte ordentlich. Er verstummte sofort. Er war noch nie geohrfeigt worden.
Connie schaute ihn bedauernd an.
"Sorry, das war nicht nett, aber ich war noch nicht fertig. Was für dich wichtig ist zu wissen: in etwa drei, vier Minuten wirst du so klein sein wie eine Küchenschabe. Ich sage dir jetzt, flieh dann bitte nicht, aber ehrlich gesagt hört da eh niemand drauf. Du wirst es versuchen, ich werde dich fangen. Normalerweise mach ich dann kinky und sadistische Spielchen mit meinen Winzlingen und trete am Ende drauf, setz mich auf sie, esse sie oder erschlage sie mit der Hand. Es ist echt scheiße und wenn ich erst mal drauf masturbiert habe, fühle ich mich echt schlecht, aber ganz ehrlich: es ist das umwerfendste Gefühl der Welt, euch Maden zu quälen und dann zu zerdrücken! Oh Mist, ich hab 'Maden' gesagt. Ich merke, ich werde schon wieder fies... Auf jeden Fall: ich hab dich für heute eingeladen, um dich allein platt zu machen, aber dabei völlig vergessen, dass ich selbst noch auf eine Party eingeladen bin. Ich werde dich deshalb mitnehmen. Entweder, ich bin dann so frei und zeige dich herum, dann können alle mit dir Spaß haben, oder ich schaue, dass ich dich irgendwie heimlich quäle. Wenn mir bis dahin komplett die Lust vergangen ist, hast du Glück und ich trete einfach vor der Türe auf dich drauf. Das erspart dir jede Menge Quälerei."
Christopher hatte aus Angst, noch einmal geohrfeigt zu werden, geschwiegen. Jetzt konnte er seine Wut nicht mehr im Zaum halten.
"Du hast sie doch nicht mehr alle, mach mich sofooooooOOOOOH!!!!"
Und da geschah es. Christopher fühlte, wie sein ganzer Körper vibrierte.
"Uff, endlich geht es los", seufzte Connie und stand schnell auf. "Lebe wohl, Christopher, Mediendesign-Student aus dem Süden Deutschlands! Hallo, kleine widerliche Made!"
Connie, die nun über ihm stand, wurde plötzlich immer größer und größer...nein, sie selbst blieb gleich groß, ER, Christopher war es, der KLEINER wurde! Es dauerte nur wenige Sekunden, dann war es auch schon vollbracht. Christopher war winzig klein. Das Bett wirkte nun wie ein Fußballfeld. Die riesigen Füße von Connie ragten links und rechts neben ihm in die Höhe. Die Matratze, die ihm nun gehörtig hart vorkam, wurde von ebendiesen Füßen eingetreten, als ob es nichts wäre. Die Vorstellung, unter ihnen zu liegen... So schwer... so unerträglich schwer...
Panik umfing Christopher.
Er begann zu rennen.
Die Unebenheit von Matratze und Decke machten es ihm immens schwer, voranzukommen, aber er wusste, er müsste es schaffen. Sein ganzes Dasein hing nun davon ab, dass er den Fängen - und Füßen - dieser Verrückten entkam.
Die riesige Connie über ihm rührte sich nicht, sie schien ihm belustigt zuzusehen, wie er um sein Leben rannte.
Plötzlich stolperte Christopher über eine Deckenfalte und fiel der Länge nach hin. Sein Geist wollte das Signal geben, aufzuspringen und weiterzurennen. Aber sein Körper reagierte nicht mehr. Er hatte früher als er begriffen, dass eine Flucht zwecklos war. Er war allein und ausgeliefert. Ausgeliefert einer gigantischen jungen Frau, die enorme Erregung zu empfinden schien, wenn sie kleinere Lebewesen zerdrücken durfte. Und er war eindeutig ein kleineres Lebewesen. Er würde hier nie mehr lebend rauskommen, ein kleiner flacher Fleck an ihrer Fußsohle, ein winziges Skelett in ihrem Magen oder ein von ihren wunderschönen Händen auseinandergerissenes Etwas. Und Christopher ahnte, dass der Weg zum Tod ein sehr langer sein würde.
Er streckte alle Viere von sich, vergrub das Gesicht in der riesigen Decke und weinte.
"Oh Kleiner, ja, jetzt kommt die Erkenntnis", sagte Connie mit einem mitleidigen Ton, der aufrichtig klang. "Sie es so: du wirst mir eine riesengroße Freude bereiten. Und auch wenn die nächsten Stunden für dich die Hölle werden, irgendwann wird dir die Aussicht, zerquetscht zu werden, gar nicht mehr so schlimm vorkommen. Viele betteln am Ende darum und...oje, ich merke, das tröstet dich nicht wirklich. Es tut mir sehr leid, dich jetzt nochmal kurz stören zu müssen, und ich verspreche dir, ich werde dir noch mindestens ne Stunde zum Ausruhen geben, bevor wir zur Party aufbrechen. Aber es gibt da eine Sache, die ich kurz testen muss."
Christopher spürte, wie Connie sich zu ihm hinunterbeugte und ihn zwischen ihren linken Daumen und Zeigefinger aufnahm. Sie wirkte sehr bemüht, ihn dabei nicht zu zerdrücken, dennoch spürte er die enorme Macht, zwischen der er hilflos gefangen war.
Vorsichtig legte Connie ihn auf den laminierten Fußboden. Mit einem Stupsen von ihrem Zeigefinger landete Christopher auf dem Rücken.
Connie betrachtete ihn, in ihren Augen blitzte etwas auf.
"Wenn ihr dir zwei Tipps geben darf: leg dich jetzt bitte so flach wie es geht auf den Rücken. Und spann deine Muskeln so doll an, wie du nur kannst!"
Christopher war so geschockt, dass er sich bereitwillig auf den Rücken legte. Ohne auf irgendeine Meinungsänderung zu warten, hob Connie ihren rechten Fuß. Christopher sah die gigantische Fußsohle. Er fühlte sich wie ein Käfer, der auf dem Rücken gelandet war und nun hilflos mitansehen musste, wie eine Riesin sich anschickte ihn zu zertreten. Er konnte nichts mehr tun. Nur noch schreien.
Connie trat ihn in den Fußboden. Es war als wäre ein lebendiges Haus auf ihm, welche mit jeder Milisekunde mehr und mehr versuchte, seinen winzigen Körper zum Nachgeben zu bringen. Die Sekunden verstrichen, während Christopher im Todeskampf unter Connies Fuß lag, die gnadenlos mehr und mehr Gewicht auf ihn verlagerte. Am Ende stand sie komplett auf einem Bein auf ihm drauf. Christopher wusste nicht, was schlimmer war: die Schwere, die ihm unheimliche Schmerzen bereitete und ihn nun jeden Augenblick zur Briefmarke plätten würde, oder die Erniedrigung, dass er, ein Mensch, von einem anderen Menschen behandelt wurde wie ein Viech, dass man einfach so zertreten konnte.
Als er schon glaubte, jetzt sterben zu müssen, weil sein Körper nicht mehr gegen die Übermacht ankam, sah er plötzlich wieder Licht. Connie hatte den Fuß wieder von ihm genommen. Christopher hustete und krümmte sich vor Schmerzen. Connie betrachtete ihn sorgfältig. Dann jubelte sie.
"Oooh, Christopher, du bist sooo cool! Nichts gebrochen, keine Ohnmacht, nur ein paar Prellungen! Du hältst echt eine Menge aus! Das wird eine immens geile Nacht mit dir!"
Statt einer Antwort fiel Christopher in Ohnmacht.
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