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Rated: 13+ · Interactive · Friendship · #2320417
KI geschriebene Windelgeschichten
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Chapter #3

Kapitel 2: Ein Morgen voller Überraschungen

    by: windelfan Author IconMail Icon
Kapitel 2: Ein Morgen voller Überraschungen

Der Wecker klingelte viel zu früh, noch bevor die ersten Sonnenstrahlen den Himmel erhellten. Carla Müller gähnte leise und blinzelte in die Dunkelheit ihres Schlafzimmers. Heute war der Tag der Abreise, und sie wollte sicherstellen, dass alles reibungslos verlief. Sie zog sich schnell an und schlich leise in das Zimmer ihrer jüngeren Tochter Julia.

Mit einem sanften Lächeln beugte sie sich über das Bett ihrer achtjährigen Tochter. Zu ihrer großen Erleichterung war das Bett trocken geblieben, trotz der Aufregung und Nervosität, die Julia am Vorabend gezeigt hatte. Carla war stolz auf ihre Tochter und strich ihr sanft über die Wange, um sie aufzuwecken.

„Julia, Schatz, es ist Zeit aufzustehen“, flüsterte Carla. Julia murmelte im Halbschlaf etwas Unverständliches, rieb sich dann die Augen und blinzelte verwirrt in die Dunkelheit.

Als sie die Worte ihrer Mutter hörte, breitete sich ein erleichtertes Lächeln auf ihrem Gesicht aus. „Ich hab’s gewusst, Mama! Ich hab’s doch gesagt, ich brauch diese blöden Pull-ups nicht mehr.“

Carla konnte die leise Enttäuschung in Julias Stimme hören. Sie wusste, dass Julia stolz darauf war, ihre nächtlichen Probleme hinter sich gelassen zu haben. Aber Carla war vorsichtig. „Ich bin wirklich stolz auf dich, Julia“, sagte sie sanft. „Aber du weißt, im Urlaub ist alles anders. Es wäre mir einfach wohler, wenn du die DryNites mitnimmst. Nur zur Sicherheit.“

Julia seufzte tief. „Aber Mama, ich hab’s doch jetzt schon so oft bewiesen…“ Doch Carla blieb bei ihrer Entscheidung und zog ihrer Tochter liebevoll die Decke weg, damit sie aufstehen konnte.

„Du hast recht, Schatz, du hast es bewiesen. Aber manchmal ist es einfach gut, auf Nummer sicher zu gehen. Es ist ja nur für den Urlaub.“ Julia nickte schließlich widerwillig und schlurfte zum Badezimmer, um sich fertig zu machen.

Während Julia sich fertig machte, ging Carla weiter ins Zimmer ihrer älteren Tochter Mia. Sie öffnete vorsichtig die Tür und trat ein. Mia lag immer noch tief schlafend unter ihrer Decke. Carla beugte sich zu ihr hinunter, um sie sanft zu wecken, als ihr plötzlich ein leichter, aber unverkennbarer Geruch in die Nase stieg.

Mit einem mulmigen Gefühl zog Carla die Decke ein wenig zurück und entdeckte überrascht die feuchte Stelle auf dem Bettlaken. Mia hatte einen nächtlichen Unfall gehabt – etwas, das seit fast drei Jahren nicht mehr vorgekommen war. Carla konnte die Überraschung und den Schock kaum verbergen. Sie wusste, dass dies ihrer älteren Tochter besonders peinlich sein würde, gerade weil Julia sie in Größe und Selbstbewusstsein längst überholt hatte.

Mia wachte genau in diesem Moment auf und spürte sofort, was passiert war. Ihre Augen weiteten sich vor Scham, und sie drehte sich schnell zur Seite, um den nassen Fleck zu verstecken. „Mama…“ flüsterte sie kleinlaut, und Tränen begannen in ihren Augen zu glitzern.

Carla setzte sich sanft auf die Bettkante und zog Mia in eine beruhigende Umarmung. „Schhh, ist schon gut, Mia. Das kann jedem passieren. Es war sicher nur der Stress vor der Reise. Mach dir keine Sorgen, das wird niemand erfahren, okay? Das bleibt unser kleines Geheimnis.“

Mia nickte dankbar, obwohl sie immer noch erschüttert war. „Bitte sag nichts zu Julia. Sie… sie würde das nie vergessen.“

Carla drückte ihre Tochter noch einmal liebevoll und versprach es. „Keine Sorge, Schatz. Wir klären das jetzt ganz ruhig. Niemand muss davon wissen.“ Mia ließ sich von ihrer Mutter zum Badezimmer führen, wo sie sich schnell wusch und frische Kleidung für den Tag anzog.

Währenddessen räumte Carla das Bett leise auf und brachte die Bettwäsche in die Wäsche. Als Mia zurückkam, war alles wieder ordentlich. Carla gab ihr einen aufmunternden Kuss auf die Stirn. „Jetzt packen wir die letzten Sachen ins Auto, okay? Es wird alles gut.“

Kurze Zeit später stand die Familie bereit zur Abfahrt. Carla half Julia mit ihrem Rucksack, und Mia bemerkte, dass ihre Schwester bereits vollständig angezogen war, obwohl es noch so früh am Morgen war. „Julia, warum bist du schon angezogen? Wir könnten doch eigentlich noch im Schlafanzug ins Auto steigen“, fragte Mia und versuchte, so beiläufig wie möglich zu klingen.

Julia zuckte mit den Schultern und erwiderte ausweichend: „Ach, ich wollte einfach schon mal fertig sein. Kann ja nicht schaden, oder?“ Mia nickte nur und ließ das Thema schnell fallen, froh, dass Julia nicht weiter nachhakte.

Während der Fahrt saß Julia voller Energie auf ihrem Platz und konnte ihre Aufregung kaum verbergen. Sie erzählte ununterbrochen von all den Abenteuern, die sie im Ferienresort erleben wollte. Im Gegensatz dazu war Mia stiller als sonst, in Gedanken bei dem, was am Morgen passiert war. Sie hoffte, dass der Vorfall wirklich nur ein einmaliger Ausrutscher war und machte sich Sorgen, wie der Urlaub weitergehen würde.

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1. Kapitel 3

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2. Alternative 1 (ohne KI)

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3. Alternative 2 (mit hilfe von KI)

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4. Alternative 3 (von Ki)

*Noteb*
5. etwas anderes

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