No ratings.
Sarah bestrafft ihre Freundin Steffi auf ihre ganz spezielle Weise |
Steffi und Sarah waren seit Kindesbeinen an Freundinnen. Heute sind sie 18 und 21 Jahre alt. Steffi ist ungefähr 1,70 groß, hat schwarze Haare und braune Augen. Sarah hingegen ist gerade mal 1,55 groß, hat blonde Haare und grüne Augen. Beide Mädchen sind recht schlank, bis auf einen kleinen niedlichen Bauchansatz, und tragen B- Cups. Seit einem halben Jahr hatten die beiden einen heftigen Streit. Steffi hatte angefangen andauernd irgendwelche Intrigen zu spinnen unter anderem auch gegen einige von Sarah’s Freunden. Das Ganze lief so weit, dass Sarah ihre Freundin als Zicke beschimpfte und die beiden sich von da an aus dem Weg gingen. Sarah versuchte zwar öfters den Streit beizulegen aber Steffi blockte sofort meist mit Hilfe von Beleidigungen ab. Irgendwann wollte auch Sarah nichts mehr von ihrer Freundin wissen und meldete sich nicht mehr bei ihr, bis Steffi plötzlich Monate später mit verheulten Augen vor ihrer Tür stand. Weinend fiel sie ihr wie auch schon viele Male zuvor in die Arme. „Es tut mir Leid Sarah! Ich hab dich so lieb! Bitte lass uns wieder Freunde sein!“ Gutmütig wie sie war, bat Sarah sie ins Haus. Sie hatte ihr schon fast wieder verziehen als Steffi ihr erzählte dass ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hatte. „Du kleines verzogenes Biest!!!“, ging es ihr durch den Kopf, „Zum ausheulen bin ich dir wohl gerade noch gut genug. Ich hätte es wissen müssen!“ Während Steffi Sarah ihr Leid klagte machte diese sich schon mal Gedanken wie sie ihre Freundin wohl am Besten büßen lassen konnte. In der nächste Woche (übrigens die letzte vor den großen Ferien) war Steffi jeden Tag bei ihr! Währenddessen suchte Sarah fieberhaft nach einer geeigneten Bestrafung für ihre selbstsüchtige Freundin. Den Schlüssel für die Berghütte ihrer Familie hatte sie sich schon ausgeliehen! Es war der ideale Ort für ihre Bestrafung! Man hatte dort alles was man brauchte und war zusätzlich noch meilenweit entfernt von der Zivilisation! Außerdem war schon einiges von den größeren Sachen ihres Plans vorhanden. Sarah grinste als sie die Listen in ihrem Computer durchsah. Neben einem detaillierten Tagesplan für die nächsten 4 Wochen hatte sie auch noch ein etwas ausgefallenes Lernprogramm für Steffi aufgestellt. Als sie die letzte Liste mit den möglichen Bestrafungsmethoden öffnete überkam es sie. Ihre Finger wanderten unter ihr Rockbündchen und in ihren Slip. Sie steckte gleich zwei Finger in ihre feuchte Vagina und begann sich zu reiben. Nach nicht mal drei Minuten kam sie schon zu einem atemberaubenden Orgasmus. Schwer keuchend ließ sich in den Stuhl fallen. „OH Man, so was darf mir aber vor ihr nicht passieren – oder doch?“ Dachte sie sich und versuchte den Gedanken zu verdrängen. Morgen war ein wichtiger Tag für sie. Sie hatte nur 1,5 Tage Zeit die Hütte angemessen für ihre Freundin herzurichten. Das sie Morgen früh los wollte ging sie schon ins Bett. Sie zog ihr Top und BH aus. Kritisch betrachtete sie ihren Busen im Spiegel. Sie wünschte sich so sehr einen größeren Busen doch sie wusste auch dass das wohl immer ein Traum bleiben würde. Mit einem neckischen Grinsen dachte sie an Simones (ihre beste Freundin) geilen C-Cup- Busen. Sie liebte es so den Busen ihrer Freundin zu küssen. Nun stieg sie auch aus ihrem Rock und beobachtete verschämt ihr feucht angelaufenes Höschen. „Böses Madchen“ dachte sie und gab sich einen Klaps auf den Po. Dann zog sie den Slip aus und legte sich ins Bett. Nach einem weiteren lauten Orgasmus schlief sie dann friedlich ein. Am nächsten Morgen quälte sie sich schon früh aus dem Bett. Mit einen erregten Grinsen sah sie die immer noch leicht feuchte Lacke die ihr Orgasmus letzte Nacht hinterlassen hatte. „Du lernst es nie!“ ging ihr durch den Kopf. Zur Bestrafung folgte gleich wieder ein Klaps auf den Po. Eine halbe Stunde später war sie auch schon im Auto unterwegs in die Berge. Ihr Auto war gut beladen da sie ja leider noch einiges mitnehmen musste. Zwei Stunden später erreichte sie die Hütte. Kurz nahm sie sich Zeit um den herrlichen Ausblick zu genießen. Doch dann ging sie ans Werk. In der Werkstatt fand sie alle nötigen Gestänge und Scharniere. In Windeseile hatte sie das Bett im Hinterzimmer in ein solides Gitterbett verwandelt. Ein Deckel mit Vorhängeschloss machte es zu einem richtigen kleinen Gefängnis. Den bereits vorhandenen Wickeltisch erweiterte sie einfach mit ein Paar Brettern. Aus einem alten Faltwandgestänge und ein Paar Gewichten bastelte sie einen Laufstall der so hoch und schwer war das Steffi ihn nicht aus eigener Kraft verlassen konnte verlassen konnte. Im Schrank verstaute sie alle möglichen Utensilien. Unter anderem auch den langen pinken Strampler, die steifen Fäustlinge, mehrere Babydollkleidchen (in weiss, rosa und gelb) und eine improvisierte, wenn auch solide Zwangsjacke aus einer alten roten Winterjacke. Am Nachmittag kam dann ein junger Mann vorbei der die Windeln und speziellen Arzneien vorbeibrachte. Er war offensichtlich erregt und Sarah bekam Lust mit ihm zu spielen. Sie erzählte wilde Geschichten von Dingen die sie in „ihren“ Windeln machen würde und beobachtete wie seine Hose immer enger wurde. Minuten später verabschiedete er sich flüchtig und sprintete etwas verkrampft zu seinem Wagen. Sarah hätte schwören können das sie einen leichten Spermageruch wahrnehmen konnte. Kichernd ging sie wieder an die Arbeit. Völlig erschöpft und stolz ließ Sarah sich auf die Couch fallen. Sie hatte alles bis 11 Uhr nachts fertig gestellt und freute sich nun tierisch auf Morgen. „Der Monat wird super“ dachte sie noch als sie auf der Couch einschlief. Am nächsten Tag kam Steffi mit dem Zug in dem kleinen Kurort an. Sie war froh endlich aussteigen zu können. Als sie auf dem Bahnhof stand kam auch schon ihre Freundin auf sie zugeeilt. Liebevoll nahm sie Steffi in die Arme. „ Da bist du ja meine Kleine“ sagte sie. Steffi fand das mit der „Kleinen“ irgendwie komisch ließ sie aber darauf ein. „ Ja so wies abgemacht war“ erwiderte sie. Richtig komisch wurde es als Sarah ihr ins Auto half und ihr den Gurt umlegte. Doch auch das nahm sie kommentarlos hin. Eine viertel Stunde später waren sie schon auf der Hütte. Steffi räumte ihre Sachen ein und danach machten sie sich ans Abendessen. Sarah trug das Essen auf und beide erzählten sich Witze und sprachen wieder wie Freundinnen miteinander. Nach dem Essen wurde Steffi dazu gedrängt noch einen Film mit ihr anzuschauen. Sie war zwar nicht sonderlich begeistert von Cinderella aber kuschelte sich trotzdem in Sarah Arme. „Na is das nicht schön meine Kleine„ ,fragte Sarah. „Schon. Ich könnt gleich einpennen“ meinte Steffi bevor sie einnickte. Sarah zwickte ihre Freundin kurz in den Arm, um dann mit triumphierendem Grinsen festzustellen das ihr Schlafmittel wirkte. Sie packte ihre Freundin und zog sie ins Babyzimmer. Dort hievte sie sie auf den Wickeltisch und begann ihre Kleider zu entfernen. Splitterfasernackt lag Steffi nun schlafend auf dem Tisch. Plötzlich begann Sarah die Kleine zwischen den Beinen zu küssen. Sichtlich erregt nahm sie auch noch die Finger zur Hilfe. Steffi wandte sich erregt auf dem Tisch und kam schlafend und keuchend zum Höhepunkt. „Schön das du deinen letzten Sex diesen Monat genossen hat“, gab Sarah kichernd von sich. „Na dann wollen wir dich mal keusch machen“ sagte sie als sie eine Schockinfusionsspritze unter dem Wickeltisch hervor holte. Sie nahm das Gerät und benutzte es kurz auf beiden Schamlippen ihrer schlafenden Freundin. Diese zuckte nicht mal. Mit einem erwartungsvollen Grinsen stand Sarah nun gute zehn Minuten vor dem Wickeltisch und beobachtete wie Steffis Lippen anschwollen und ihr Schlitz immer enger wurde. Zusätzlich schien ihr Venushügel größer zu werden. Sarah musste ihr Werk natürlich sofort testen. Sie versuchte ihren kleinen Finger in Steffi Schlitz zu stecken doch sie blieb chancenlos. Die Schwellung war zu fest. Nur ihr Pipi konnte noch durchlaufen. Sie versuchte auch ihren Kitzler zu streicheln doch die Haut war nicht zu bewegen. Zufrieden nahm Sarah eine der großen Windeln und legte Sie ihr unter. Dann nahm sie Creme und Puder und verrieb beides gut in Steffis Windelbereich. Sie nahm noch zwei Zäpfchen und führte sie ihr ein. Dann verschloss sie die Windel und verpasste ihrer Freundin noch ein Gummihöschen. Dann kam nur noch der selbst genähte Strampler drüber und fertig war ihr Baby. Richtig niedlich sah sie aus als sie an ihrem Schnuller nuckelte den Sarah ihr in den Mund gesteckt hatte. Sie nahm das schlafende Mädchen vom Tisch und legte es in das offene Bettchen. Sarah machte schnell noch ihr erstes Fläschen warm und gab es ihr dann. Die Mittel darin würden schon dafür sorgen das Steffis Windel morgen sehr nass und ihre Muskeln sehr schwach sein würden. Danach gab sie ihrer Kleinen noch einen Kuss und ging in ihr Zimmer. Dort angekommen legte sie sich in ihr Bett und bearbeitete sich noch ausgiebig. Mit einem zufriedenen Grinsen schlief sie ein. 1.Tag: Steffi erwachte wie nach einem Rausch. In ihren Kopf drehte sich alles und sie fühlte sich unglaublich schwach. Langsam nam sie wieder etwas war. Sie sah zuerst die Holzplatte über ihr und dann die Gitter an der Seite! Wo bin denn hier gelandet dachte sie sich. Als sie sich aufrichtete spürte sie plötzlich eine eklige Masse an ihrem Arsch. Sie drehte sich zur Seite doch das Gefühl blieb. „Wääh“ kam es ihr aus. Plötzlich nahm sie den rosafarbenen Strampler war den sie trug. Er war sehr dick und zog sich über den ganzen Körper. Zuerst viel ihr auf das er einen weiten Ausschnitt hatte und offenbar war ein Push-Up-BH darin vernäht den ihre Brüste stachen sehr sexy hervor. Als sie in ihren Schritt sah fiel ihr die Öffnung auf welche aber mit einer stabilen Kette verschlossen war. Aus sie sich zurückfallen ließ spürte sie wieder die ätzende Masse an ihrem Arsch. Eine grausige Ahnung überkam sie. „Nein das kann nicht sein“. Sie legte ihre Hand in ihren Schoß und da spürte sie es. Eine Erhebung. Und dann dieses Knistern. „Ich hab ne vollgeschissene Windel an“ heulte sie los. Sarah rieb sich wild in diesem Augenblick. Der Satz der gerade durch das Babyfon schallte war einfach zu geil. Sarah’s Finger glitten aus und in ihre Muschi während sie Steffis Mitleid erregendes Weinen hörte. Ihr Körper zuckte zusammen und ihre Brüste wogen auf und ab. Sie explodierte regelrecht in einem Orgasmus der Superlative. Erschöpft lies sie sich ins Kissen fallen. „Baby du bringst es wie kein anderer“ stöhnte sie vor sich hin. Nach dieser Anstrengung wäre sie am liebsten im Bett liegen geblieben aber da erschallte schon wieder Steffis Herz zerreißendes Weinen. Also zwang sie sich aufzustehen den auch wenn sie dieses Mädchen bestrafte war sie nun auch ihre Mami. Und das bedeutete dass sie sich um ihr Mädchen kümmern muss. Außerdem tat ihr Baby Nati schon echt leid und sie fühlte sich auch schuldig dass sie sich auf ihren Horror so krass befriedigt hatte. „Ja du liebst sie halt, auch wenn sie ne Zicke ist“, ging es ihr durch den Kopf. Sie suchte schnell ihre Hot Pants und zog sie sich an. Bevor sie den Raum verlies betrachtete sie ihren unverhüllten Busen noch mal im Spiegel. Sie hob beide Dinger mit ihren Händen und füllte wie gewaltig die Schwellung war. Außerdem spürte sie schon wie ihr neuer C-Cup zu schmerzen begann. Sie musste schon sehr voll sein. Sarah hatte nämlich noch vor dem Schlafen gehen den Schockinfusor mit einem anderen Mittelchen beladen. Dieses hatte übernacht ihrem Körper eine Mutterschaft vorgegaukelt und so ihren Busen mit warmer Milch gefühlt. Nati sollte ja nicht verdursten. Mit diesem Gedanken ging sie ins Babyzimmer. Steffi kauerte in der Fötusposition in ihrem Bettchen und heulte in ihr Kissen. Von Sarah nahm sie erst Notiz als der Holzdeckel geöffnet wurde und sie die Seitengitter herunterfuhr. Verheult betrachtete sie die kleine, blonde, bis auf ein Höschen nackte Schönheit vor sich. Irgendwas schien anders zu sein. Sarah begann nun Steffis Kopf sanft zu streicheln. „Warum weinst du den meine Kleine?“. Steffi bekam keinen Ton raus. Sarah beugte sich nun etwas zu Nati’s Po herunter und schnupperte. Natürlich war es für sie keine Überraschung aber trotzdem zog sie ein angewidertes Gesicht. „Puh, kann mein Baby stinken!“, sagte sie. Steffi, die sich gerade gefangen hatte, war nun hundeelend zu mute. Sie begann damit wie ein kleines Baby zu heulen. Sie spürte wie sie hochgezogen wurde und plötzlich kam ihr Kopf mit etwas weichem in Kontakt. Sie öffnet ihre Augen und sieht Sarah’s linke Brust vor sich. Es war angenehm weich und warm also begann sie in Sarahs Busen zu weinen währrend diese ihren Kopf streichelte. Nach etwa 2 Minuten sagte Sarah, „Na dann wolln wir mein kleines Baby mal frisch wickeln“. Sanft zog sie das zierliche Mädchen zum Wickeltisch. Sarah musste sie stützen damit sie die Paar Schritte zum Wickeltisch schaffte. Dort angekommen hob Sarah sie wie in der Nacht zuvor auf den Tisch. Steffi spürte wie sich der Brei noch weiter verteilte und kam dadurch langsam wieder zu sich. Doch Sarah reagierte schnell und drückte sie sanft auf den Rücken. Ruhig nahm sie ihren linken Arm und machte ihn an einer der installierten Lederschellen fest. Als Steffi wieder ganz bei sich war musste sie feststellen dass sie an den Tisch gefesselt und die halbnackte Sarah zwischen ihren geöffneten Schenkel stand und sie hämisch angrinste. „Verdammt Babs, was hast du mit mir gemacht. Mach mich sofort los damit ich dieses Zeug ausziehen kann“, schrie ihre Freundin an. „Oh nein Baby, du musst dich doch an deine neuen Klamotten gewöhnen. Immerhin wirst du den ganzen Monat so verbringen. Das ist genau das richtige Outfit für so ein kleines selbstsüchtiges Biest wie dich“ Steffi war schockiert. „Den ganzen Monat?“ „Verdammt nochmal Sarah, das kannst du nicht machen“ „Oh doch Mäuschen! Und du bleibst jetzt erstmal solange auf dem Tisch in deinen Windeln liegen bis du mich nur noch Mami nennst!“, sagte Sarah bevor sie sich umdrehte und ging. Fast zwei Stunden hört sie Steffi schreien und toben bis plötzlich Ruhe einkehrte. Leise schlich sich Sarah zu Tür und spähte hindurch. Steffi lag weinend auf dem Wickeltisch und gab keinen Ton mehr von sich. Sie ging hinein und strich ihr zart über die Wange. „Na Kleine, wie heiß ich?“ „Mami“ „Und was soll ich jetzt mit dir machen?“ „ Bitte wickel mich Mami!“ Grinsend machte sich Sarah daran ihre Freundin sauber zu machen, doch als sie den Body öffnete und sich ein brauner Rinnsal aus der Gummihose ergoss, wusste sie das ihre Kleine den Windelwechsel nun viel nötiger hatte als zuvor. Steffi hatte die ganze letzte Stunde dagegen angekämpft doch vor fünf Minuten kapitulierte sie und kackte sich zum ersten Mal nach so vielen Jahren wieder bewusst in die Hose. Was natürlich noch von einem Schwall Pipi begleitet wurde. Ihr war schon wieder hundeelend zu mute. Sarah wusste das das erste Wickeln eklig werden würde, doch dieser Gestank lies sie sich fast übergeben. Doch zum Glück konnte sie Nati dann doch schnell wieder saubermachen. Steffi hingegen wurde durch die Prozedur richtig feucht. Instinktiv versuchte ihr rechter Arm den Weg zu ihrer Mumu zu finden. Natürlich ohne Erfolg. Mit zitternder Stimme fragte sie, „ Äh Mami darf ich mir wenigstens kurz … du weißt schon?“ Sarah konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Was ihre Sexualität anging waren sie beide vom gleichen Schlag. „ Aber natürlich mein Schatz“, antwortete sie und machte ihre geschwächten Arme los. Blitzschnell wanderten Steffis Hände nach unten. Als sie ihr Ziel erreichten zeigte sich der blanke Horror in ihren Augen. Fieberhaft versuchte sie einzudringen doch es wollte nicht gelingen. Die Schwellung war immer noch enorm. Frustriert schrie sie Sarah an, „Was hast du mit mir gemacht?“ „Ach Mäusi, was machst du den da? So kleine Babys wie du können das doch noch gar nicht. Das geht erst wenn du älter bist.“, kicherte sie. Steffi begann wieder zu flenen und wurde so wütend das sie ihrer Peinigerin selbst in ihrem geschwächten Zustand noch einen harten Tritt versetzen konnte. Sarah war völlig überrascht und wurde stinksauer. Mit einem Ruck drehte sie ihre Freundin auf den Bauch und begann ihr den nackten Popo zu versohlen. „Böses Baby“, schrie sie und versohlte sie bis ihr Po knallrot war. Kurz darauf steckte sie Steffi erneut in Windel und Gummihose und knüpfte ihr einfach den leicht schmutzigen Body wieder zu. Kommentarlos hievte sie ihr Baby vom Tisch und legte sie wieder ins Gitterbettchen das sie sofort verschloss. „Für so böse Windelgirls wie du eins bist ist jetzt Heia angesagt! Jetzt hast du Zeit darüber nachzudenken wie du dich in Zukunft richtig benimmst!“ Daraufhin machte sie das Licht aus und schloss die Tür. Erst jetzt nahm Steffi die kleine Digitaluhr im hinteren Teil des Zimmers war. Darauf war es gerade mal viertel vor drei. Steffi bekam in dieser „Nacht“ nicht viel Schlaf. Nachdem sie sich drei Stunden lang ausgeheult hatte, machte sie wirklich mal ihre Augen zu und versuchte zu schlafen. Allerdings wurde sie des Öfteren wach, da laute Pfürze immer wieder flüssiges AA in den hinteren Bereich ihrer Windel sprühten. Was ihr allerdings mehr Angst machte war dass, der mittlere bis vordere Bereich immer warmfeucht war wenn sie wach wurde. Offenbar wollte ihr Körper sie schon nicht mehr wecken wenn sie Pinkeln müsste. So gegen 22.00 Uhr merkte sie wie ein langer lauter Pups so viel Flüssig-AA in ihre Pampers trieb das die Windel an den Bündchen aufgab und einiges seitlich herausquoll. Völlig angewidert ergab sich Steffi ihre Drang Sarah zur Hilfe zu rufen. „Babs, ich quill grad über. Komm schon. Ich brauch jetzt mal ne frische Windel“. Keine Reaktion. In Wohnzimmer saß Sarah auf der Couch und sah gerade fern als Steffis verzweifelte Stimme im Babyfon erschallte. Sarah dachte sich, „Wie heiß ich Baby. Wird Zeit das du‘s lernst“. Grinsend nahm sie mal wieder die Hand zur Hilfe und befriedigte sich während Sie drauf wartete das Steffi merkte was sie falsch gemacht hatte. Plötzlich kam es ihr. „Oh man. Wenn du unbedingt darauf bestehst du blöde Ziege…“ dachte sich Steffi bevor sie schrie: „Bitte wickel mich MAMI!!!“ Genau in dem Moment kam Sarah zum Höhepunkt. Ohne sich um ihr nasses Höschen zu kümmern schritt sie triumphierend ins Kinderzimmer. Steffi hatte sich inzwischen aufgesetzt und damit, zu ihrem Entsetzen, den Brei noch weiter in der Windel verteilt. Als Sarah das Zimmer betrat kniete sie sich vor das Gitterbett und streckte einen Arm durch die Gitterstäbe um Steffi sanft an der Wange zu streicheln.“So Süße das war schon sehr gut. Allerdings gehen wir jetzt zur zweiten Stufe über. Ab jetzt sprichst du wie ein kleines Baby das grad erst die Wörter gelernt hat. Verstanden?“ „Mamiii, bitte!“ Nein Schatz, wir üben das jetzt gleich mal“, sagte sie als sie erneut begann Steffis Wangen zu liebkosen „Na hat mein kleines Mädchen schön Poo-Poo gemacht?“ Steffi wusste sie würde nicht locker lassen, deshalb sagte sie: „Ja Mami“ „Wie brav meine kleine Maus doch sein kann wenn sie will! Hab dich ganz doll lieb, Baby“ Steffi hockte reglos da und starrte auf ihren Windelbereich, in der Hoffnung das Sarah die Demütigung verkürzen und sie schnellstmöglich trockenlegen würde. Doch diese dachte nicht daran und warte auf Steffis kleinlautes „Windel voll“. „Oh Mausi, na dann schau ma mal was meine Kleine so angerichtet hat.“ Sarah fuhr die seitlichen Gitterstäbe herunter und setze sich zu Steffi aufs Bett. Mit einer Hand umarmte sie ihre Freundin zärtlich und mit der anderen öffnete sie Clipverschlüsse ihres Bodies. Als sie sich leicht hinunter beugte konnte sie die braune Masse in ihrer durchsichtigen Gummihose klar erkennen. Die Windel selber war vorne ganz gelb und hatte sich enorm ausgedehnt. „ Ach Baby das machen wir gleich wieder sauber. Aber zuvor musst du erst mal was trinken. Wir wollen ja nicht das du verdurstest, gell Schatzi?!“ Mit diesen Worten zieht Sarah ihr Shirt aus und präsentiert ihre milchgefühlten Brüste. Steffi versteht nicht so recht was das soll, bis Sarah sie zu sich herüberzieht und ihren Kopf langsam an ihre Rechte Brust hebt. Als Sarahs Nippel und Steffis Mund sich berührten drehte Steffi schnell den Kopf und schrie „Du spinnst wohl“. Kaum dass sie es ausgesprochen hat, wusste Steffi bereits dass sie einen großen Fehler begangen hatte. Sarah sah sie bereits mit bösem Blick an. „Noch ein Wort von dir Fräulein und ich lass dich bis Morgen Mittag in deiner Scheiße sitzen.“ Steffi wollte unbedingt aus diesen Ding raus, obwohl ihr klar war das die frische Windel auch nicht lange halten würde. Schnell drehte sie ihren Kopf wieder und begann am Sarah Busen zu nuckeln. Sie brauchte kurze Zeit bis sie die Technik wieder erlernt hatte, aber dann landeten auch bald die ersten Spritzer Muttermilch in ihrem Mund. Es schmeckte tatsächlich fast wie Milch. Als nichts mehr nach kam hatte sie eh schon genug von dem Zeug und ließ von der Brust ab. Doch Sarah grinste sie nur an und drehte ihr Oberkörper ein wenig damit Steffi leichter an die zweite Brust ran kommen konnte. Widerwillig trank sie auch die zweite Brust aus. Alles war besser als die Nacht über in der eigenen Scheiße zu sitzen. „So ein braves Baby“, sagte Sarah als sie die zweite Brust geleert hatte. „Na dann legen wir dich mal trocken bevor noch das ganze Bettchen schmutzig wird.“ Steffi war nun zum ersten Mal seit dem Morgen wieder glücklich so dass sie sich sogar ein „Danke Mami“ abrang. Auch Sarah grinste vergnügt vor sich hin als sie Steffi auf den Wickeltisch half. Doch bevor sie sich ans Werk machte schaute sie ihrer Kleinen noch tief in die Augen. Diese verstand erst nicht und folgte Sarahs Blick bis zu einer der Armfesseln. Als ihr klar wurde worauf sie hinaus wollte sagte sie schnell, „Baby brav“. „Na das hoff ich doch Mäuschen“ Geschickt zog sie ihr die vollgemachte Gummihose aus und öffnete die Windel. Der Gestank war bestialisch. Schnell rieb sie den größten Dreck mit der Windel weg und wusch sie dann mit einem feuchten Tuch sauber. Steffi spürte schon wieder diese Erregung als Sarah sie berührte und fing fast zu weinen an als ihr einfiel das sie sich nicht erlösen konnte. „Böse Mami“, dachte sie und erschrak darüber das sie schon so infantile Gedanken hatte. Sie war doch schon eine Erwachsene. Sarah genoss es das Steffi sich dieses Mal gar nicht wehrte und sich so brav wickeln lies. Vielleicht stand sie ja bereits drauf. „Mal sehn wohin das führt“, dachte sie sich. Sie half ihrer Kleinen vom Tisch und brachte sie zurück in ihr Bettchen. 2. Tag: Als die erstem Sonnenstrahlen durch die Ritzen zwischen den Vorhängen schien erwachte Steffi mit knurrenden Magen. Schnell überkam sie der Flashback des letzten Tages und ihr viel auf das sie ja außer Sarahs Brüsten nichts bekommen hatte. Sofort fiel ihr wieder das komische Gefühl in ihrem Schritt auf. So schnell das in ihrem geschwächten Zustand möglich war griff sie sich zwischen die Beine. Sie presste die Hand auf ihre Windel und spürte das sie sich schon wieder unbewusst nass gemacht hatte. Und zwar ordentlich. Die Wut stieg schon wieder in ihr hoch. Wie konnte diese blöde Kuh es in so kurzer Zeit geschafft haben das sie sich ständig unkontrolliert vollpisste. Sie hatte nicht wirklich Ahnung davon, aber letztlich kam sie zu dem Schluss das Sarah ihr wohl irgendwelche Medikamente verabreicht hatte. So lies sich auch ihr massiver Durchfall erklären. Sofort als ihr der Gedanke durch den Schädel ging griff sie sich an den Po. Auch hier drückte sie auf die Windel, doch zum ihrer Erleichterung spürte sie nur das nasse Flies. „Na klar, ich hab doch eh nix mehr im Körper was ich noch rein machen könnte!“ dachte sie sich. Nun fiel ihr auch wieder der gähnende Hunger auf mit dem sie erwacht war. Schweren Herzens entschied sie sich dafür ihre Peinigerin zu rufen. Sie wollte gerade „Sarah!!!“ schreien als ihr die Regel wieder in den Sinn kamen. So schrie sie: „Maaammmmiiiiiiii!!!! Nati hunger!!“ Sarah zuckte zusammen als sie den verstärkten Schrei durchs Babyfon schallen hörte. Steffis Stimme hatte sie gerade unsanft aus einem schönen Traum gerissen. Erinnerungen von Lust und sexuellen Spielen mit einem Unbekannten Schönling kamen ihr wieder in den Sinn. „Maammmiiii!! Hunger!“ schallte es schon wieder aus dem Gerät und riss Sarah aus ihren Gedanken. Mit einem Ruck hievte sie sich aus dem Bett und kam auf die Beine. Als sie zum Schrank ging kam sie wieder an dem großen Spiegel vorbei. Als sie kurz einen Blick riskierte fiel ihr auf das ihr weißer Tanga nun zum Teil durchsichtig wahr und einen groben Blick auf ihre Schamlippen zu lies. Kurz hielt sie inne und faste sich an ihr immer noch feuchtes Höschen. „Wenn das so weiter geht brauchst du für die Nacht auch bald ne Windel“ dachte sie sich mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Doch schnell entschied sie sich den Makel zu überdecken. Sie öffnete das Fenster und spürte die warme Luft ins Zimmer strömen. Deshalb wählte sie einen blauen Jeansminirock und ein rotes Top. „Maaammmmiiii!!!!!“ ertönte es erneut worauf Sarah das Zimmer verlies und zum Steffi Zimmer ging. Als sie das Zimmer betrat saß Steffi auf den Knien im Gitterbett und hielt sich mit beiden Händen am Gestänge fest. Die Wut loderte in ihren Augen und sie zog auch noch die passende Miene dazu. Sarah musste ein wenig schmunzeln als sie ihre Freundin so sah. „Fehlt nur noch das sie mit dem Fuß aufstampft“, dachte sie sich. „Na Mäuschen, du bist ja schon wach. Hast du gut geschlafen?“ Ohne groß drüber nachzudenken antwortete Steffi, „Nein Mami“. „Tut mir Leid, Babymaus. Na dann wollen wir doch mal schaun ob du noch trocken bist!“ Sarah griff durch die Gitterstäbe und öffnete einige der Druckknöpfe an Steffis Body. Diese lies sie einfach ohne Gegenwehr gewähren. Sie wollte nur noch raus aus ihrem Gefängnis. Außerdem knurrte ihr Magen schon wieder und eine trockene Windel wäre auch nicht schlecht gewesen. Sarah schob die Wickelklappe des Stramplers ein wenig zur Seite und sah nun die rosa Gummihose samt Windel vor sich. Die Gummihose hatte zwar noch nichts abgekriegt aber die Windel war ziemlich aufgequollen. Um Steffi noch ein wenig zu ärgern schob sie ihren Zeigefinger, unter der Gummihose durch, seitlich in die Windel und fühlte das Flies im Inneren auf Nässe ab. Wie vermutet war sie klatschnass, aber zum Glück auch nur nass. Ein entnervtes „Maammii!“ kam über Steffis Lippen und Sarah zog ihren Finger zurück. „Na dann füttern wir dich doch mal mein Schatz“ sprach sie und fuhr die Gitterstäbe herunter. Steffi war ein wenig enttäuscht dass sie nicht gleich frisch gewickelt wurde aber zumindest kam sie wenigstens mal aus dem Bettchen raus. Sarah half ihr aus dem Bett und ging dann allein zur Zimmertür. „Na komm schon Kleine! Hier geht’s lang!“ Steffi die wieder auf ihren Knien stand schwang sich auf die Beine. Allerdings versagten diese sofort ihren Dienst und sie fiel auf ihren dicken Windelpo, wodurch ihr auch wieder ein kräftiger Schwall Pipi abging. Tränen bildeten sich in ihren Augen und Sarah befürchtete das sie gleich losheulen würde. Deshalb eilte sie zu ihr und nahm sie in den Arm. Steffi war selbst erstaunt wie schnell sie diese Geste ihrer Freundin wieder beruhigte. Beide sahen sich direkt in die Augen und Steffi sagte, „Hilfe, Mami!“. Sarah war richtig gerührt von dieser Szene. Trotzdem küsste sie Steffi nur kurz auf die Stirn und meinte, „Tut mir Leid mein Schatz! Das musst du schon selber lernen.“ Dann ging sie wieder zurück zur Tür und beugte sich ein wenig nach vorn. „Hierher Mäuschen. Du schaffst das!“ Steffi wollte erst wieder aufstehen, als ihr plötzlich klar wurde was sie zu tun hatte. Etwas missmutig stellte sie sich auf alle Viere und krabbelte zur Tür. Sarah musste wieder schmunzeln als sie ihr krabbelndes Baby in Spee durch die Hütte zur Küche führte. „Ich hätte nie gedacht dass sie so süß sein kann“, ging es ihr durch den Kopf. „Super jetzt bin ich wohl schon wirklich ein Baby. Wann hört das endlich auf?“, dachte sie sich völlig gefrustet. Zu ihrem Verdruss spürte sie nun auch wie noch der letzte Rest Pipi ungehindert unterm Krabbeln in ihre Windel floss. Die Sonne strahlte hell durch die beiden Küchenfenster. Für Steffi war es erst viel zu grell doch dann gewöhnten sich ihre Augen schnell an das Licht. Als sie sich auf allen Vieren umsah bemerkte sie natürlich sofort den großen hölzernen Hochstuhl der nun am Tisch stand. Sarah hatte sich schon neben den Hochstuhl gestellt und das Tischchen zur Seite geschoben. „Hierher Steffi, und rein in deinen schönen neuen Stuhl“, sprach Sarah mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Steffi war nicht begeistert. Den Triumph würde sie ihr nicht gönnen. Sie beschloss direkt vor Sarahs Füße zu krabbeln. Dann lies sie sich nach hinten auf ihren nassen Windelpo fallen und schaute Sarah mit großen Augen an. Sarah verstand schnell was sie wollte und hievte ihre Freundin mühevoll auf den Sitz. Statt sich zu ärgern gefielen ihr Steffis kleine „Racheakte“ eigentlich schon richtig. Denn langsam bekam sie das Gefühl als ob sie wirklich ein Baby zuhause hatte. Schnell brachte sie das Tischchen wieder in Position und verschloss die Halterung mit einem kleinen Vorhängeschloss. Steffis Fußknöchel steckte sie sicherheitshalber in kleine Lederschlaufen um sie zu fixieren. Als sie wieder nach oben kam schaute Steffi schon etwas betreten auf die Lederschlaufen am Rand des Tischens. Sarah hob ihr Kinn an damit sie Steffi in die Augen schauen konnte. „Die gleichen Regeln wie auf dem Wickeltisch. Brav sein Süße!“, sagte sie mit ausgestrecktem Finger. Dann ging sie um Steffi herum und band ihr ein großes Lätzchen um. ‚Für meine kleine Kleckermaus‘ war in roter Schrift darauf gestickt. Und natürlich verkehrt herum, damit Steffi, die grad an sich herab sah, es auch wunderbar lesen konnte. Daraufhin sah sie Sarah in Gesicht und rollte mit den Augen. Diese grinste nur und gab ihr ein Bussi auf die Wange. Sarah ging nun zur Küchenzeile und fing an dutzende Dinge darauf zu verteilen. Steffi konnte nur ahnen was grad passiert, da sie mit dem Rücken zu Sarah saß. Außerdem hatte der Hochstuhl eine Rückenlehne die höher war als sie selbst und dank dem Geschirr konnte sie sich nicht zur Seite lehnen. Missmutig wartete sie also auf ihr ersehntes Frühstück. Sarah nahm ein Paar Gläschen mit Babybrei aus dem Kühlschrank und legte einige Eier und Speck heraus. Nachdem das Rührei fertig war, wurde der Speck ganz klein geschnitten und rein gemischt. „Sonst verschluckt sie sich ja“ dachte Sarah scherzhaft. Zum Abschluss nahm sie natürlich eine leere Nuckelflasche und füllte sie mit warmen Kakao. Dabei durften allerdings die üblichen Arzneien nicht fehlen. Bevor sie alles zu ihrer Kleinen brachte suchte sie noch den großen Soßenlöffel aus der Schublade. „Der ist genau richtig für sie“ dachte sie und kicherte leise. Dann ging sie zum Tisch. Als Steffi der Breigläschen sah sagte sie sofort „Brei bäh!“. Und verschränkte die Arme. „Der ist aber gut für dich Mäuschen. Und deshalb isst du den auch!“ sagte Sarah bestimmend. Steffi drehte ihren Kopf zur Seite und erwiderte nix. „Na toll. Jetzt auch noch Babynahrung. Was kommt als nächstes? Ein Kinderwagen?“ dachte Steffi genervt. Bei dem Gedanken daran auch noch im Kinderwagen durch die Stadt kutschiert zu werden lief ihr allerdings ein eiskalter Schauer über den Rücken. „Brav aufmachen Schatz. Hier kommt dein Happa Happa“ rieß Sarah sie aus ihren Gedanken. Sarah grinste hämisch, als sie den Riesenlöffel voll Rührei vor ihren Mund hielt. „Steffi selber essen“ sagte sie mit empörtem Blick. Sarah sah ihr tief in die Augen und schaute dann nach unten. Als Steffi ihrem Blick folgte sah sie sofort die Armschlaufen am Tisch. „Letzte Warnung Madam!!“ sagte Sarah mit ausgestrecktem Zeigefinger. Steffi wusste, dass sie wiedermal den kürzeren gezogen hatte und machte deshalb kommentarlos den Mund auf. Schnell schob Sarah ihr den Löffel in den Mund. Steffi konnte nur noch schlucken da sie ihren Mund bis zum Ansatz aufreißen musste. Ein paar Reste kullerten sogar in ihren dickverpackten Schoß. Die Eier waren allerdings lecker und leider viel zu schnell alle. Als Sarah das erste Gläschen öffnete, wurde Steffi ganz mulmig. Eine zähe orange Pampe kam ihr auf dem Löffel entgegen. Reflexartig hob Steffi die Hände vor den Mund. „So nicht Baby. Mach brav den Mund auf“ drohte Sarah mit ernster Stimme. Steffi schüttelte nur den Kopf. „Na warte“ sagte Sarah und legte den Löffel zur Seite. Mühelos schnappte sie sich Steffi geschwächte Arme und zurrte sie in den Schlaufen fest. Steffi strampelte im Stuhl so gut es ging herum bis ihr klar wurde das sie ihr nicht auskam. Fest drückte sie die Lippen aufeinander. Sarah nahm den Löffel wieder ungerührt in die Hand und hielt ihn ihr vors Gesicht. Schnell drückte sie Steffis Nasenflügel zu. Steffi kämpfte ein wenig doch musste dann wohl oder übel den Mund öffnen. Blitzschnell landete der große Löffel in ihrem Mund. Es schmeckte furchtbar und als der Löffel wieder aus ihrem Mund glitt, landete einiges auf ihren Kinn und Lätzchen. „Bääääähhhh“ schrie Steffi ohne groß über ihre Ausdrucksweise nachzudenken „Steffi hasst Karotten“ sagte sie mit bösem Blick. „Oh entschuldige Liebling! Das wollt ich nicht. Doch jetzt ist das Gläschen ja schon offen..“, sagte Sarah die ganz genau wusste, dass Steffi Karotten noch nie leiden konnte. Deshalb konnte sie sich ein hämisches Grinsen auch nicht verkneifen. Nachdem das erste Glas geleert war brachte Sarah noch zwei weitere an den Tisch. Zuerst Spinat und danach noch Rosenkohl. Schon beim Spinat motze Steffi ständig das sie schon voll sei, doch Sarah ließ das kalt. „Das wirst du doch eh gleich wieder los“ dachte sie mit einem Lächeln. Am Ende der Mahlzeit hatte Steffi eine prall vollen Bauch und eine bunt verschmiertes Kinn. Auch ihr Lätzchen hatte einiges ab bekommen. Ohne viele Worte holte Sarah einen nassen Lappen und wusch Steffis Gesicht ab. Die war ganz und gar nicht begeistert wurde dann aber wieder etwas fröhlicher als Sarah das Fläschen zu ihren Lippen führte. Darin war eindeutig leckerer Kakao wodurch sie den ekligen Geschmack endlich runter spülen konnte. Sie wusste zwar das es mehr als Kakao war aber im Augenblick war ihr alles recht, was besser schmeckte. Mit Not schaffte sie das Fläschen und fühlte sich jetzt kugelrund. Völlig träge sah sie zu wie ihre neue Mami sie aus dem Stuhl befreite und leicht über die Schulter legte. Behutsam, doch auch kräftig klopfte Sarah ihr auf den Rücken. Bevor Steffi kapierte was das sollte, war es auch schon zu spät. Ein lauter glucksender Rülpser entfuhr ihr und ein wenig Kakao kam hoch und tropfte von ihren Lippen. Steffi war völlig fertig. So gedemütigt wurde sie echt noch nie. Ne dicke nasse Windel zwischen den Beinen, Babyklamotten, im Arm gehalten wie ein kleines Kind und jetzt noch ein Bäuerchen. „Und sabbern tu ich auch noch“ dachte Steffi und begann wieder zu weinen. Fest drückte sie sich an ihre Freundin und heulte sich aus. Sarah streichelte sie zärtlich und sagte sanft zu ihr, “Ist doch nicht schlimm Baby. Das war sehr brav von dir. Ich glaub du brauchst jetzt erst mal ne frische Pampers“. Steffi nickt nur ein wenig und schlurzt dann weiter. Sarah legt sie rücklings auf den Küchentisch und öffnete die Knöpfe in ihrem Schritt. Steffi schaute über Kopf aus dem Fenster hinter ihr und blickt auf die malerische Berglandschaft und den Weg zur Bergstraße. Als ihr klar wird das jeder der jetzt die Straße hinunter geht sie so sehen könnte, begann sie wieder heftiger zu schlurtzen. „Is gleich vorbei mein Schatz!“ sagte Sarah mit ruhiger Stimme und öffnete die nasse aufgedunsene Windel. Die Nässe glänzte überall an Steffis Unterleib. „Mami holt nur schnell ein Windelchen und ist gleich zurück!“ Mit diesen Worten verschwindet Sarah im hinteren Teil der Hütte. Steffi liegt diesmal nur regungslos da und wartet ab. Doch nach zwei Minuten denkt sie „Jetzt oder nie“. Schnell richtet sie sich auf und rutscht vom Tisch. Unfähig zu stehen fällt sie wieder auf die Knie. Die nasse Windel liegen lassend, krabbelt sie zielstrebig zur Tür. Mit Mühe hing sich Steffi an die Türklinke und schaffte es gerade so die Tür zu öffnen. Mit nacktem Hintern und in ihrem Babybody krabbelte sie ins Freie. Kurz darauf hielt sie inne, als sie sich ihrem Outfit bewusst wurde. „Nein! Da muss ich jetzt durch, wenn das nicht ewig so weitergehen soll“, sagt sie zu sich selbst und krabbelt träge den Berg hinauf. Als Sarah zurückkam und nur die nasse Windel auf dem Boden liegen sah staunte sie nicht schlecht. Schnell fiel ihr Blick auf die angelehnte Tür. Sie legte zuerst die Wickelutensilien auf den Tisch und folgte dann der kleinen Ausreißerin nach draußen. Als sie Steffis süßen Po den Weg hinauf wackeln sah wurde ihr richtig warm ums Herz. Normalerweise würde sie ihrer Freundin für diesen Anblick eine kleine Freude mit dem Zeigefinger bescheren. Doch jetzt lagen die Dinge anders. Steffi war noch immer nicht rehabilitiert und zumindest die nächsten Tage musste Sarah noch streng sein. Also folgte sie Steffi mit schnellen Schritten und stellte sich direkt vor sie. Steffi lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Sie war so konzentriert darauf nicht auf dem Kiesweg auszurutschen, dass sie Sarahs Schritte gar nicht gehört hatte. Beinahe wäre sie sogar gegen ihre Füße gerannt. Als sie zu Sarahs Gesicht aufblickte, kam ihr ein „Oh Scheiße!“ über die Lippen. „Wo wolln wir denn hin Madam??? Dir werd ich helfen!“, sagte Sarah wütend und kniete sich neben ihren Schützling. Mit einem Arm hielt sie Steffi so, dass sie nicht wegkrabbeln konnte. Dann beugte sie sich vor und begann damit Steffis ungeschützten Popo mit Klapsen zu bearbeiten. Steffi begann sofort zu strampeln und versuchte erfolglos sich zu befreien. Doch nicht etwa weil die Schläge so fest waren, sie spürte kaum etwas, sondern da die Szene so gottlos demütigend war. „Auaaaa Maaammmmiiiiii! Baaaabbyyyy brraaaaavvv“, quiekte sie los, während sich ihr Po doch langsam aber stetig rosa verfärbte. Sarah hielt Steffi gut fest. „Noch ein paar Klapse und dann hast du es überstanden, Süße“, dachte sie sich. Plötz geschah etwas Unerwartetes. Erst war es nur ein Spritzer, doch dann Schoss ein Strahl aus Steffis Unterleib auf den trockenen Kiesboden. Sarah zog schnell die Hand weg und beobachtete das Schauspiel. „Neeiiiinnn verdammmt!“, schrie Steffi, als ihr klar wurde, dass sie hier, vor den Augen ihrer Freundin, den Boden wässerte. „Und deshalb brauchst du halt deine Windeln mein Schatz!“, sagte Sarah kichernd. Als der Bach endlich endete, lotste sie ihr Babygirl wieder zurück in die Hütte. Brav und frustriert legte Steffi sich auf den Tisch und lies sich erneut eine Windel verpassen. Seltsamerweise fühlte sie sich nun auch sicherer als zuvor und ihr schmerzender Po war auch froh um die weiche Polsterung. Danach musste sie zurück in ihr Zimmer und sich ins Gitterbett setzen. Doch anstatt das Gitter zu schließen öffnete Sarah nun den großen Kleiderschrank und kramte herum. Einige Sekunden später zog sie ein pinkes kurzes Rüschenkleid aus dem Schrank, sowie noch ein paar andere Sachen. Steffi sah Sarah mit großen Augen an als ihr das Kleid übergezogen wurde. Interessiert sah sie zu wie ihr auch noch eine weiße Wollstrumpfhose über Windel und Gummihose gezogen wurde. Nun widmete Sarah sich ihren Armen und bevor sie wusste was geschah hatte sie zwei vernähte Fäustlinge an den Händen, aus denen sie sich nicht mehr befreien konnte. Diese Dinger waren so dick, dass sie damit nichts mehr greifen konnte. Während Steffi immer noch auf ihre Hände starrte, nahm Sarah schnell einen großen pinken Schnuller und stopfte ihn ihr in den Mund. Dann setzte sie sich zu Steffi aufs Bett und befestigte die Riemen des Schnullers hinter ihrem Kopf. „Wat oll dat, Mami?“, fragte Steffi, als ihr die Situation bewusst wurde. „Tja, sowas tragen halt so böse Ausreißerinnen wie du. Das wird dich lehren endlich brav zu sein!“, sagte Sarah, als sie die Kleine vor den Spiegel zerrte. „Du bist ja so süß“, meinte sie fröhlich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Steffi war gar nicht begeistert. Das Kleid war eindeutig zu kurz und ihr Windelpo fast völlig zu sehen. Außerdem konnte sie ja nichts greifen und den Schnuller wurde sie auch nicht los. Doch auch sie musste eingestehen, dass sie sehr süß ausschaute. Was ihr Ex wohl sagen würde, wenn er sie so sehen könnte? Doch für diesen Gedanken hatte sie keine Zeit, da Sarah sie schon wieder ins Gitterbett scheuchte. Nach dem Steffi sicher eingeschlossen war ging Sarah nach draußen auf den Balkon und richtete alles her. Dann kam sie zurück ins Kinderzimmer und wurde mal wieder von dem unverkennlichen Duft einer vollen Windel begrüßt. Steffi saß da und sah sie mit ihren braunen Rehaugen an. Doch Sarah beugte sich nur vor und flüsterte ihr zu: „Ein braves Mädchen würde jetzt eine frische Windel bekommen“. Da half sie ihr aus dem Bett und schob sie nach draußen. Steffi kam sofort wieder der Gedanke an den großen Kinderwagen, doch zu ihrem zweifelhaften Glück sah sie etwas anderes vor sich. In der Mitte der Terrasse stand der große Laufstall. Darin lagen ein paar Decken und einige alte Kuscheltiere. An einer Seite war ein Schirm angebracht, der den Spielbereich in Schatten tauchte. Steffi beschloss brav zu sein und krabbelte auf die Decken. Schnell schloss Sarah die Konstruktion mit einem Schloss ab und steckte eine Hand durch die Holzstreben, um Steffi über den Kopf zu streicheln. „Sei schön brav meine Kleine. Mami muss jetzt saubermachen gehen.“, sagte sie und verschwand im Haus. Steffi schnappte sich einen weißen Plüschdalmatiner und legte sich hin. So spürte sie ihr AA nicht ganz so sehr. Sie nahm einen großen Teddy als Kopfkissen und kuschelte den Dalmatiner fest an ihre Brust. Sie musste sogar zugeben, dass es so gerade sehr angenehm war. Es war schon länger her, dass sie einfach so daliegen und relaxen konnte. Sie schloss die Augen und genoss den Moment. Zehn Minuten lag sie einfach so da, bis ein lauter Pfurz sie wieder aufschreckte. Sie lief rot an, als ihr klar wurde, dass sie das war. Doch schon kam eine ganze Symphonie aus ihren Popo und dazu noch jede Menge flüssiger Brei. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen sprühte auch gleich noch ein Schwall Pipi in die Windel, die nun eine ordentliche Ausbuchtung zwischen ihren Beinen hatte. „Hosenscheisserin!!“, hänselte ihr Unterbewusstsein sie lautstark. Sie schämte sich, doch gerade dieses Gefühl führte wieder dazu, dass sich ein vertrautes Kribbeln in ihrer unteren Region breit machte. Gedankenverloren legte sie sich zurück und rieb mit einem der Fäustlinge über ihren verhüllten Busen. Ihre Nippel wurden bereits hart und sie stöhnte leicht auf. Dann nahm sie die andere Hand und fuhr mit ihr zwischen ihre Schenkel. Sie spreizte die Beine und hob ihren Po leicht an. Dann begann sie über ihre nasse Spalte zu reiben. Als sich nichts regte, begann sie das Fließ der Windel immer schneller darüber zu reiben. Doch selbst durch Fäustling, Strumpfhose und Windel konnte sie spüren, dass sich dort gar nichts bewegte. „Menno!!!!!“, nuschelte sie hinter ihrem Schnuller hervor. Frustriert ließ sie ihren Po in den Matsch sinken und kuschelte mit ihrem Stoffhund, während ihr eine kleine Träne die Wange herunter kullerte. Sarahs spürte ihren eigenen Saft ihre Finger herunterlaufen, als diese in ihrer Mumu wüteten. Schwer keuchend und zittrig kniete sie auf der Bank nahe dem Fenster, durch welches sie Steffis Befriedigungsversuche genau beobachten konnte. Ihre Klamotten waren im Raum verteilt und ihre nackten Brüste waren stramm und fest. Ein kaum zu unterdrückender Schrei entkam ihr, als sie sah wie Steffi aufgab und ihren Popo sinken ließ. Sarah rätselte noch, wie das Gefühl sein musste mit dem Po in der eigenen Kacke zu liegen, während sie laut stöhnend kam. Mit einem Grinsen betrachtete sie ihr eigenes Werk, welches nun ihre Beine und die Bank ein wenig eingesaut hatte. Sie strich mit ihrem Zeigefinger ihr rechtes Bein hinauf und steckte ihn dann in den Mund. „Da soll noch einer sagen ich wäre nicht süß“, dachte sie sich kichernd, als sie aufstand und Feuchttücher aus dem Babyzimmer holte. Schnell säuberte sie sich und blickte dann nochmal durch das Fenster in den Laufstall. Steffi lag immer noch da und kuschelte mit ihrem Hündchen, als weitere Tränen ihr Gesicht hinunterliefen. Sarah brach es das Herz, als sie ihre Freundin so daliegen sah und sie beschloss daher nach draußen zu gehen. Vielleicht konnte sie die Kleine ja irgendwie trösten. |